
Achtsamkeit erlernen
Gewohnheiten verändern, bedeutet Achtsamkeit erlernen, wie geht das? Durch ständiges Wiederholen der neuen Gewohnheit gelingt Dir das in nur 66 Tagen. Das fanden Forscher des University College in London heraus.
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Studienaufbau
In dieser Studie sollten sich Studenten eine gesunde Routine aneignen und ihr dann 84 Tage täglich einmal nachgehen. Ihre Fortschritte mussten sie dokumentieren. Ein weiterer wichtiger Punkt der Studie war die Bewertung der Teilnehmer, ob sie der neuen Routine schon ohne darüber nachzudenken nachkamen.
Achtsamkeit erlernen in 66 Tagen
Du wirst es schon ahnen, es dauerte im Durchschnitt 66 Tage, bis die Teilnehmer der Studie diese neue Routine automatisch ausübten.
Pausenlos
Die Teilnehmer, die sich häufiger eine Pause gönnten, konnten das gesetzte Ziel nicht erreichen. Die Zauberzutat ist also das regelmäßige Üben. Unser Gehirn mag Routinen, einerseits gut, denn hat man eine positive Routine fest verankert, hält es daran fest. Will man aber eine alte Routine, die einem nicht mehr dient, verändern, hält es ebenfalls daran fest. Das Gehirn braucht dann eben 66 Tage diszipliniertes Üben, um eine neue Routine zu installieren.
Was bedeutet das für Dich?
Wenn Du Dir eine Achtsamkeitspraxis als Routine aneignen möchtest, bedeutet das, 66 Tage am Stück diese zu installieren. Diese Studie ist wirklich sehr ermutigend, denn 66 Tage, das klingt doch machbar, oder? Dabei hilft Dir mein E-Mail Kurs 66 Tage Achtsamkeit. Du musst nur einige Minuten am Tag die Audio-Tages-Datei anhören und die leichte Aufgabe in Deinem Tag umsetzen. Mehr nicht!
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Hallo Annette,
das hört sich gut ab. Es ist wirklich ein Prozess was zu lernen, Veränderb ubd man muss eben durchhalten.
Kein leichter Weg aber machbar und man bekommt was gutes dafür.
LG
Julia
Liebe Annette,
das ist ja eine schöne Idee. Achtsamkeit ist gerade in dieser stressigen Zeit sehr wichtig.
Das es rund 66 Tage dauert bis eine Routine unbewusst abgerufen werden kann habe ich aus eigener Erfahrung mitbekommen. Damals habe ich mit Frühsport angefangen und es war nicht immer leicht sich morgens dafür zu motivieren. Nach etwas über zwei Monaten war das aber so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich es gern gemacht habe.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Mo,
so ist es. Oft bleiben wir nicht lange genug am Ball um eine neue Routine einzuüben.
Alles Liebe
Annette
Huhu,
66 Tage dauert es, das ist lange! War mir bisher nicht bewusst. Ab und an eine Gewohnheit zu vergessen ist glaube ich nicht übel, besonders wenn es sowieso etwas negatives ist!
LG
Steffi
Das ist ja spannend mit den 66 Tagen! Ja ich denke auch dass man alte Routinen durch neue und bessere ersetzen kann, man muss nur dran bleiben! Es ist erstmal mühsam aber dann entwickelt es sich immer besser. Ich muss auf jeden Fall meine Morgenroutine verbessern, also früher aufstehen, um entspannter und produktiver in den Tag zu starten.
Liebe Grüße,
Diana
Liebe Diana,
eine Morgenroutine ist wirklich eine tolle Sache. Viel Erfolg dabei.
Alles Liebe
Annette
66 Tage klingt wirklich machbar! Die meisten nehmen sich zu große Schritte vor und kommen dann nie an ihr Ziel! Aber bei knapp 2 Monaten kann doch fast nichts schief gehen! Ich überlege gerade, welche Routine ich mir angewöhnen könnte! Ich glaube, ich müsste mal ein bisschen mehr zur Ruhe kommen!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Jana,
mehr Ruhe im Leben ist ein gutes Ziel.
Alles Liebe
Annette
Hey, Hey!
Ich hatte das auch schon einmal gelesen, dass das Gehirn sechsundsechzig Tage braucht, um sich umzuprogrammieren. Man muss einfach dabei bleiben und den Mut haben, etwas zu verändern, wenngleich der Schatten manches Mal riesig wirkt.
Liebste Grüße,
Sandra