Chronisch krank durch Mitochondriopathie

Chronisch krank durch Mitochondriopatheie

Mitochondriopathie – wieder gesund werden durch Mitochondrientherapie

Was ist denn eigentlich eine Mitochondriopathie? Als Mitochondriopathie bezeichnet man eine Störung, die einen unserer aktivsten Zellbestandteile erkranken lässt, die Mitochondrien. Diese sind, kurz gesagt, kleinste Zellbewohner, die im Körper Energie erzeugen.

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Dein Leidensweg

Nachdem Du eine wahre Odyssee durch alle möglichen Arztpraxen hinter Dir hast wurde entweder nichts gefunden, oder Dir wurden Medikamente verordnet, die Dein Problem nur vorrübergehend verbesserten und dann sogar zu einer Verschlechterung geführt haben. Im Anschluss wurde Dir die Diagnose psychosomatische Erkrankung angeheftet.

Die Ursache der genannten Erkrankungen lässt sich allerdings häufig in einer sogenannten Mitochondriopathie finden. Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle und erfüllen daher eine vielfältige Funktion im Zellstoffwechsel. So stellen sie zum Beispiel das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) bereit, welches unsere ultimative Energiequelle in jeder Zelle ist. Erkranken Mitochondrien oder gehen sogar zugrunde geht irgendwann gar nichts mehr, denn Mitochondrien beeinflussen die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit und spielen eine entscheidende Rolle für unser allgemeine Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unser Gewicht. Je mehr Mitochondrien in den Zellen vorhanden sind und je aktiver sie dort arbeiten, desto positiver wirkt sich dies auf unseren Körper aus.

Die Mito-Medizin
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Eine Mitochondriopathie zeigt sich häufig zuerst mit unspezifischen Symptomen wie:

  • Alkoholunverträglichkeit
  • Ängstlichkeit
  • geringe Leistungsgrenze/schnelle Erschöpfung
  • gesteigerte Infektanfälligkeit
  • hoher Kälteempfindlichkeit
  • Kohlenhydratunverträglichkeit
  • Nervosität
  • Sehstörungen usw.
  • Starke bis sehr starke Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen

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Eine Therapie für all die oben genannten Symptome bzw. Erkrankungen ist eine Therapie der Mitochondrien.

Schlechte Ernährung kann die Mitochondrien schwächen, während eine ausgewogene, angepasste Ernährung sie schützen und zur Vermehrung anregen kann.

Aber auch ungünstige Faktoren wie Stress, Umweltgifte Bewegungsmangel, falsche Bewegung, Elektrosmog und Schlafmangel stören die Mitochondrienfunktion.

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Vor der Therapie stehen die Anamnese und die Labordiagnostik!

Gerne berate ich Dich diesbezüglich!

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Du erreichst mich telefonisch unter 02771-833434, oder per E-Mail info@annette-pitzer.de.

Hier findest Du mich und meine Praxis: https://annette-pitzer.de/integrative-medizin/

20 Antworten auf „Chronisch krank durch Mitochondriopathie“

      1. Hallo Anette, Danke, dass du die Mitochondriopathie in Kürze vorstellst und auch Möglichkeiten hast zu diagnostizieren und zu behandeln. Es ist ein noch junges Krankheitsbild, nicht? Weißt du zufällig, seit wann die Mitochondriopathie ins Bewusstsein der Experten rückte? Das interessiert mich gerade. Als ich studiert habe, war davon noch nicht die Rede. liebe Grüße Bettina

        1. Liebe Bettina,
          Bei verschiedenen Erkrankungen wurde die Mitochondriopathie schon früh beschrieben, so bei Augenerkrankungen und Nervenerkrankungen. Allerdings handelt es sich hierbei um genetische Defekte und als „exotische Ausnahme“ war sie nicht im Bewusstsein der Medizin. Erst in den letzten Jahrzehnten traten Erkenntnisse der erworbenen Mitochondriopathie in den Fokus der Wissenschaft. In den 60er Jahren wurden Wissenschaftler wie Prof. Dr. Rolf Luft für ihre Erkenntnisse diesbezüglich noch verhöhnt.
          Alles Liebe
          Annette

  1. Diese Krankheit kannte ich gar nicht und ich bin froh, dass ich nicht betroffen bin. Wie gut, dass es wirkungsvolle Therapiemöglichkeiten gibt.

    Danke für diesen Beitrag.

  2. Sehr interessanter und informativer Beitrag. Ich kannste die Krankheit vorher gar nicht. Vielen Dank dafür. Äußerliche Einwirkungen hat man ja viele.

    Viele liebe Grüße Anja

  3. Wow! Das klingt mal wieder sehr interessant. Ich wusste gar nicht dass es so etwas gibt … ich lasse mich da mal checken. Denn ich habe auch einen Leidensweg hinter mir wo es bisher keine Diagnose gibt. Vielleicht ist das ja auch ein Grund für meine Beschwerden.

    Danke dir!
    lg
    Verena

    1. Liebe Verena,
      dann such Dir einen Therapeuten der in Cellsymbiosetherapie ausgebildet ist, sonst wird das nichts.
      Alles Liebe
      Annette

  4. Liebe Annette, vielen Dank für diesen Beitrag zur Mitochondropathie. Wo Mikronährstoffe fehlen und wo diese so wichtigen Kraftwerke unserer Zellen ihre Arbeit nicht mehr verrichten können wird der Körper müde und krank, da bin ich ganz bei dir. Schön, dass du Lösungen vorgibst! Liebe Grüße Bettina

  5. Ich erinnere mich noch, dass wir im Bio-Unterricht Mitochondrien in die Zellen malen mussten. Dass diese aber auch Krankheiten oder Symptome auslösen können, davon lese ich gerade zum ersten Mal! Vielen Dank für die interessanten Infos!

    Liebe Grüße
    Jana

  6. Liebe Annette,

    das Thema Mitochondrien hatten wir damals im Biounterricht und ich fand sie ganz spannend. Aber leider haben wir dort nicht gelernt, dass sie auch krank machen können. Daher war dein Artikel dazu sehr interessant und hat mein Wissen erweitert.

    Liebe Grüße
    Mo

    1. Liebe Mo,
      nicht die Mitochondrien machen uns krank, sondern wir sie. Sind die Mitochondrien geschwächt entstehen gravierende Erkrankungen.
      Alles Liebe
      Annette

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