
Ist Gerstengras gesund?
Gerstengras steckt voller Antioxidantien und enthält abgesehen davon eine ausgewogene Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, die eine hohe Bioverfügbarkeit haben. Die Inhaltstoffe werden also besonders leicht vom Körper verstoffwechselt.
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Hättest Du gedacht, dass Gerstengras siebenmal so viel Vitamin C wie Orangen, elfmal so viel Calcium wie Milch und viermal so viel Vitamin B1 wie Weizen enthält? Ich jedenfalls war erstaunt. Da wundert es nicht, dass Gerstengras viele positive Wirkungen auf unterschiedliche biologische und biochemische Prozesse hat.
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Vitamine und Mineralstoffbombe Gerstengras
Ich persönlich verwende das Gerstengras der Firma jomu, daher gebe ich Dir hier die Inhaltstoffe dieses Pulvers an.
3,5 g Gerstengras jomu enthalten:
Biotin 0,46 µg
Cholin 3,15 mg
Beta Carotin 0,501 mg
Thiamin, Vitamin B1 0,019 mg
Riboflavin, Vitamin B2 38 µg
Pantothensäure, Vitamin B5 26 µg
Pyridoxin, Vitamin B6 33 µg
Folsäure 18 µg
Cobalamin, Vitamin B12 0,09 µg
Ascorbinsäure, Vitamin C 3,2 mg
Tocopherol, Vitamin E 320 µg
Vitamin K 45 µg
Calcium 15 mg
Kupfer 17 µg
Jod 8 µg
Eisen 700 µg
Magnesium 4,6 mg
Mangan 240 µg
Phosphor 14 mg
Kalium 137 mg
Selen 3,9 µg
Natrium 1 mg
Schwefel 10,5 mg
Zink 62 µg
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Gerstengras, die Studienlage
Gerstengras reduziert signifikant LDL-Cholesterin. Der Konsum von Gerstengras (6,5-6,9 g/Tag) über einen Zeitraum von 4 Wochen reduziert signifikant das schädliche LDL- Cholesterin im Blut.
Das Gewicht und die Leberfunktion werden ebenfalls durch Gerstengras reguliert. In einer Tierstudie zeigte sich, dass der Konsum von Gerstengrassaft über 60 Tage, trotz hochkalorischer Diät, das Gewicht und den BMI reduzierte und die Leberfunktion und das Lipidprofil verbesserte.
Gerstengras reguliert ferner den Blutzucker und moduliert das Mikrobiom. Dieses grüne Wunder senkt den postprandialen Blutzucker genauso wie den LDL-Spiegel und moduliert die Darmmikrobiota.
Unglaublich, Gerstengras hemmt schließlich sogar Krebszellen. Es hemmt sogar nachweislich das Krebswachstum von Brustkrebs und Prostatakrebs und erhöht die Apoptose der kranken Zellen. Sie sterben also ab.
Gerstengras verbessert die chronisch entzündliche Darmerkrankung Colitis ulcerosa. Das heißt, Colitis ulcerosa Patienten, bei denen keine herkömmliche Therapie ansprach, erhielten 4 Wochen lang 20-30 g gekeimte Gerstengrassamen. Nach nur vier Wochen führte diese Behandlung dabei zu einer signifikanten klinischen und endoskopischen Verbesserung der Erkrankung.
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Gerstengras ist voll mit Chlorophyll, das die Blutbildung unterstützt.
Haut und Haare
Haut und Haare profitieren stark vom Gerstengraskonsum, denn der Säure-Basen-Haushalt wird sanft reguliert und die Inhaltstoffe fördern Hauterneuerung und Haarwachstum.
Wie schmeckt Gerstengras?
Es ist geschmacksneutral, daher kann man es wunderbar in viele Getränke und Gerichte einbringen.
Kann es zu Nebenwirkungen kommen?
Gerstengras ist gut verträglich. Wenn Du aber ein Dysbiose des Darms hast, also Bakterien Deinen Darm besiedeln, die nicht förderlich für Dich sind, kann es kurzfristig zu Verdauungsproblemen kommen. Dem kannst Du aus dem Weg gehen, indem Du zunächst mit einer kleinen Dosierung beginnst, die Du dann individuell steigern kannst.
Liebe Frau Pitzer,
ich nehme jeden Tag einen Drink mit 1 Löffel Gerstengraspulver
1 Löffel Spirulina
Eine Handvoll gefrorene wilde Heidelbeeren
und mixe das Ganze mit Kokoswasser.
Tut mir gut -:)))
Liebe Frau Hackl,
so schön, dass Sie meiner Empfehlung gefolgt sind.
Alles Liebe
Annette