Von Kummer und Lösungen in Sachen Haut

Akne nach der Schwangerschaft

Was hat ‚ein Baby bekommen‘ mit ‚Streuselkuchen‘ zu tun?

Christian Morgenstern soll einmal gesagt haben: „Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet“.

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Stimmt … aber stimmt es auch für eine junge Frau, die gerade ein Baby bekommen hat und nach der Entbindung auf einmal zum Streuselkuchen mutiert, die in den Spiegel schaut und ihren Augen nicht traut?

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Und plötzlich kommt alles anders, als man denkt

So ging es mir damals vor inzwischen 40 Jahren. Ich traute meinen Augen nicht, als ich in den Spiegel sah, und es ist mir SEHR schwer gefallen, dieses Pickelgesicht mit Liebe zu betrachten.

Ich war überglücklich, dass mein Sohn geboren war, und er war unser Wunschkind. Ich hätte glücklicher nicht sein können. Doch niemand hat mich vorher gewarnt, wie ich danach aussehen könnte. Jeder Blick in den Spiegel wurde immer gruseliger. Unter meiner Hautoberfläche haben sich Blut-Eiter-Pusteln gebildet, und zu allem Elend konnte ich nie die Finger davon lassen, denn ich wollte sie los werden! So schnell, wie möglich. Ich hab immer dran rumgedrückt (leider) …

Die Akne nach der Schwangerschaft – was tun?

Mich hatte eine Nachschwangerschaftsakne ereilt. Was für ein Wort … ich ging über 16 Jahre hinweg zu Hautärzten, Heilpraktikern, Kosmetikerinnen, ich hab dann streckenweise gar nichts mehr gemacht, ich hab Produkte aller Preisklassen probiert – von Chemie bis hin zur Naturkosmetik. Kurzum: In meiner Not hab ich ALLES ausprobiert, was mir in die Finger kam und was irgendjemand als sinnvoll erachtet hat.

Einmal hatte ich etwas, das hat funktioniert. Es war aber für mich als Studentin und junge Mutter mit 23 auf die Dauer unbezahlbar, und als ich es absetzte, waren auch gleich die Pickel- und Mitesser-Heerscharen wieder auf meinem Gesicht. Was für ein Wort? Mitesser! Das alleine klingt schon unappetitlich, finde ich.

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Ich fühlte mich so hilflos

Es ging mir ganz schön ans Nervenkostüm, dass ich mich so hilflos gefühlt habe. Die Ärzte meinten: „Das ist hormonell. Mit den Jahren wird es „vielleicht“ wieder besser.“ Es wurde aber nicht besser. Und wenn es besser wurde, dann war es kurz danach auch gleich wieder schlechter. Es fühlte sich für mich sooo ausweglos an.

Dann kam die Lösung

Eines Tages traf ich dann eine Frau. Sie hat mir einen Test gezeigt, in dem sie flüssiges Make Up von zwei Marken jeweils in ein Glas mit Wasser gab. Das eine Make Up löste sich im Wasser auf, das andere nicht. „Wie kommt das?“, hab ich nachgefragt. „Das ist ja mal spannend und krass.“

Mit wurde beim Anblick der beiden Gläser gleich klar: Diese Pampe aus dem einen Glas versiegelt mir die Haut. Wo soll denn da der Talg hin? Das kann sich ja nur verkapseln. Also, ich bin kein Arzt und keine gelernte Fachfrau. Ich habe aber meinen Menschenverstand.

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So kann man im Leben dazu lernen

Mir hat das gereicht, was ich gesehen habe, um nie wieder ein Make-Up zu benutzen, das mir die Poren im wahrsten Sinne des Wortes verklebt und zukleistert, nur um meine Pickel zu verstecken.

Die Damen hat mir dann erklärt, dass das eine Make Up Mineralöl enthält, das die Haut versiegelt, quasi abdichtet, bildlich gesprochen, und dass die Haut dann nicht mehr ihrer Stoffwechselfunktion nachkommen kann, alles auszuscheiden, was die Haut nicht mehr braucht. Sie sagte, das gilt auch für Cremes und alles, was wir so auf die Haut geben. Schließlich ist die Haut unser größtes Organ und eine ihrer ganz großen Aufgaben ist die Ausscheidung.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Fazit: Benutze Produkte ohne Mineralöle oder andere Substanzen, die die Haut „versiegeln“. Erlaube Deiner Haut, ausscheiden. Es gibt heutzutage viele Marken, die Produkte verkaufen, die Deiner gut tun. Im Einzelfall musst Du einfach genau hinschauen, was drin ist.

Für mich war damals klar: Nie, nie wieder Mineralöl auf die Haut oder irgendetwas, das mir die Poren verschließt. Ich konnte damals zusehen, wie meine Haut besser wurde, als ich die Produkte ausgetauscht habe.

Machst Du mit?

Jetzt hab ich eine Aufgabe für Dich: Mach doch mal den Test mit Deinem Make-Up. Bleibt das Wasser klar oder kann sich das Make-Up auflösen?

Ich zeige Dir hier eine Bilderserie: zwei Bilder, als meine Haut noch schlecht war. Darauf bin ich ca. zwischen 25 bis 30 Jahre alt. Auf dem dritten Foto von heute, also vom letzten Jahr, war ich noch 62.

Akne nach der Schwangerschaft

Was lange währt, wird endlich gut

Über die Jahre wurde mein Haut immer und immer besser. Natürlich nicht nur wegen des neuen Make-Ups. Ich habe mich um die richtige Nährstoffversorgung von innen gekümmert und ich habe konsequent Pflege genutzt, die eben nicht die Haut versiegelt. So mach ich das jetzt seit 24 Jahren.

Insbesondere habe ich immer unsere Maske aus Gletscherschlamm im Gebrauch, die den Talg sozusagen aus den Poren zeiht. Ich nutze diverse Technologien, sprich Beauty-Devices für die Anwendung zu Hause, die die Haut reinigen, pflegen und jugendlich erhalten, und ich liebe bis heute jedes einzelne der Produkte, die ich damals kennengelernt habe.

Diese Produkte, die ich nach 16 Jahren persönlicher Qual gefunden hatte, haben mir im wahrsten Sinne des Wortes meine Haut gerettet, und dafür bin ich auf immer dankbar.

Welche Herausforderung hast Du mit Deiner Haut?

Jetzt hab ich viel zu viel von mir geredet. Wie geht es DIR mit Deiner Haut?

Unreinheiten? Pickel? Fettige T-Zoe? Falten? Zu trockene Haut? Wenn Du auch die eine oder andere Herausforderung mit der Haut hast, die Dich im Grunde Deiner Seele quält – egal wie oft Du es Dir schön redest … das hab ich auch immer gemacht, denn irgendwie muss man ja klar kommen mit dem Blick in den Spiegel … erzähle ich Dir gerne mehr über meine 24 Jahre Erfahrung, die ich inzwischen sammeln konnte.

Denke immer daran: Du bist schön!

Und ja: Christian Morgenstern hat so Recht: „Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet“.

Wir sollten immer voller Selbstliebe in den Spiegel schauen, auch wenn es manchmal schwer fällt, denn wir sind schön, ohne, aber auch mit Hauptproblemen.

Das heißt jedoch nicht, dass wir uns gehen lassen sollen oder uns aufgeben. Mir war und ist es immer ein Anliegen, mich um die beste Version meiner selbst zu kümmern, innerlich und äußerlich – und dazu gehört auch der Tempel, in dem unsere Seele wohnt.

Es gibt eine Lösung. Immer.

In diesem Sinne freue ich mich, wenn Du mich ansprichst, falls dir der Sinn nach Hilfe und Unterstützung steht. Ich liebe es, Menschen zu helfen, die sich eine Veränderung wünschen, nicht nur in Hautsachen, und ich helfe auch Dir gerne. Dein Erfolg ist meine Passion. Wenn Du magst, besuch mich gerne auch auf meiner Website.

Gib Dich niemals auf und glaub an Dich. Es gibt für alles eine Lösung! Immer.

Kurzvita

Dagmar Lincoln
Dagmar Lincoln

Dagmar Lincoln, geb. 1958 in Solingen, 2 Jahre Universität zu Köln (Deutsch/Philosophie), Abbruch wegen:
„Mutter sein und Geld verdienen“.
Seither hatte sie Erfolg und Spaß beim Anwalt im Büro, als Assistentin der Verlagsleitung, onAir bei QVC als Produktspezialistin für Heimtextilien, und seit 1997 ist sie selbständig im Bereich Beauty/Gesundheit.
Sie liebt ihr Geschäft, und ihre Passion sind das Glück und der Erfolg ihrer Kunden und Geschäftspartner.

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