
Krebs durch Antibabypille
Krebs durch Antibabypille – lasst uns über hormonelle Verhütung sprechen. Vielleicht bist Du schon aus dieser Phase Deines Frauenlebens heraus. Doch Deine Töchter, Enkelinnen und jungen Freundinnen sind es nicht, und sie benötigen Anleitung und vor allem Wissensvermittlung.
Immer früher bekommen junge Mädchen die Antibabypille verschrieben. Schon 13-Jährige hatte ich in der Praxis, die sie gegen Akne einnahmen. Oder Mädchen, die noch gar nicht sexuell aktiv sind, bekommen sie gegen schmerzhafte Regelblutungen verordnet.
Die Antibabypille versorgt die verordnende Praxis dauerhaft mit Patientinnen, denn sie ist rezeptpflichtig. Willst Du ein Rezept, musst Du Deine Karte zücken, das spült Geld in die Kasse. Unwissenheit oder Geldgier? Beides wirft kein gutes Licht auf die verordnenden Ärzte.
Krebs durch Antibabypille
Sind die gravierenden Nebenwirkungen den verordnenden Ärzten nicht bewusst?
Ein nicht fertig ausgereiftes Hormonsystem wird am Ausreifen gehindert, die Leber wird extrem belastet, und nun musste die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) an die Öffentlichkeit treten und die Antibabypille in die Gruppe 1 der karzinogenen Substanzen einstufen.
Nach so langer Zeit, Abermillionen Frauen, die die Pille eingenommen haben und einnehmen, ist inzwischen der Zusammenhang zwischen Pilleneinnahme und Krebs wissenschaftlich gesichert.
Nicht genug, die Antibabypille ist so krebserregend wie Asbest, Benzol, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe …
Wobei die Millionen Frauen, die sich für eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren entscheiden, gar nicht erwähnt werden.
Die Mainstreammedien sind voll mit diesem Skandal. Hast Du noch gar nicht gelesen? Oh, dann schweigen sie mal wieder, wie bei allen wichtigen Themen für die Menschen.
Was steht unter anderem in der IARC-Auswertung?
Krebs durch Antibabypille: Frauen, die die Pille nehmen, haben ein 20 % höheres Brustkrebsrisiko. Nimmst Du die Antibabypille länger als 10 Jahre ein, steigt Dein Brustkrebsrisiko sogar auf 40 %. Das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, verdoppelt sich sogar (Dafür gibt es ja, die viel gepriesene (oft tödliche oder sterilisierende) passende Impfung).
Das Krebsrisiko der Antibabypille ist nur ein Teil der Wahrheit
Doch die Einnahme der Antibabypille war auch schon vor dieser Verlautbarung der IARC nicht nebenwirkungsfrei (woher kennen wir nur dieses Wort, das zumindest bei mir immer noch bitter aufstößt?). Die Antibabypille hat eine Menge Nebenwirkungen. Solltest Du die Pille einnehmen, meine Frage an Dich: Hat der verordnende Arzt Dich gründlich aufgeklärt?
Häufige Nebenwirkungen
Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Brustspannen treten oft zu Beginn der Einnahme auf und gehen meist nach einigen Monaten zurück.
Zwischenblutungen, Schmierblutungen, oder ein vollständiges Ausbleiben der Periode können vorkommen.
Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen (Ödeme) sind möglich.
Psychische Veränderungen wie Stimmungsschwankungen oder depressive Verstimmungen werden häufig berichtet.
Schwerwiegende Risiken sind:
Thrombosen (Blutgerinnsel)
Herzinfarkt,
Schlaganfallrisiko und Lungenembolie besonders bei Raucherinnen oder Frauen mit zusätzlichen Risikofaktoren.
Veraltete Aussage auf dem Beipackzettel: Ein leicht erhöhtes Risiko für Brust- und Gebärmutterhalskrebs steht einer Senkung des Risikos für Eierstock-, Gebärmutter- und Darmkrebs gegenüber.
Selten treten schwere Migräne, hoher Blutdruck oder Sehstörungen auf.
Das Risiko für Depressionen und depressive Verstimmungen steigt an.
Weitere Beschwerden
Gewichtszunahme und Blähbauch sind möglich.
Akne, verminderte Libido und vaginale Trockenheit kommen ebenfalls vor.
Das Immunsystem kann beeinträchtigt werden, was zu erhöhter Infektanfälligkeit führt.
Nährstoffmangel
Für mich als Gesundheitspräventologin und Biochemikerin ist hier ein wichtiger Grund für die massiven Nebenwirkungen zu finden. Denn es gibt nahezu keine Krankheit, die nicht durch Nährstoffmangel ausgelöst, am Laufen gehalten oder zumindest begünstigt wird.
Die Antibabypille entleert die Speicher für Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Magnesium, Zink und Vitamin C. Das schwächt Dein Immunsystem (Krebsgefahr steigt) und Dein Energielevel. Wer nicht danach sucht, also einen Nährstofftest durchführen lässt, der wird diesen Mangel gar nicht erkennen und behandeln können. Lass uns reden und herausfinden, wie es um Deine Nährstoffversorgung bestellt ist. Vereinbare gerne ein gratis Klärungsgespräch mit mir.
Gesunde Mädchen und Frauen werden zu Patientinnen gemacht
Gesunde Mädchen und Frauen werden zu Dauerkonsumentinnen eines karzinogenen Präparats gemacht. Die Pharmaindustrie verdient natürlich am meisten daran. Die Antibabypille ist ein Medikament, für gesunde Frauen, das Gesundheitsprobleme schafft, die wiederum Folgegeschäfte garantieren. Doch die Nebenwirkungen eröffnen natürlich auch der Ärzteschaft Märkte.
Frauen, die an Depressionen leiden, bekommen Antidepressiva und benötigen einen Therapieplatz.
Der Libidoverlust verschafft den Sexualtherapeuten volle Praxen.
Krebs füllt so manche Kasse (Pharmaindustrie, Klinik, Ärzte, Hilfsmittel, Pflegeeinrichtungen …). Blutverdünner haben massive Nebenwirkungen, und wer darauf angewiesen ist, landet zeitnah bei einer Folgemedikation mit ihren Nebenwirkungen, die sich gewaschen haben.
Es liegt in Deiner Verantwortung
Spätestens jetzt, nachdem diese weitere erschreckende Wahrheit über die Einnahme der Antibabypille ans Licht gekommen ist, liegt es an Dir, eine weise Entscheidung in Bezug auf Deine Verhütung zu treffen. Ja, die Antibabypille ist bequem und macht Verhütung einfach. Aber sie ist nicht harmlos! Es handelt sich um ein Medikament mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Niemand wünscht sich Krebs durch die Antibabypille.
Nimm Deinen verordnenden Arzt in die Pflicht und fordere eine ausführliche Aufklärung über Nebenwirkungen und Risiken. Dann triff Deine Entscheidung, weise.
Solltest Du Mutter, Großmutter, Tante oder Freundin von jungen Frauen sein, nimm Deine Verantwortung wahr und sprich offen und gut informiert mit ihnen.
