
Nährstofftestung: Versteckte Mängel erkennen, Gesundheit und Energie gewinnen
Nährstoffmangel – gibt es ihn in unserer modernen, reichen Gesellschaft überhaupt?
Warum eine Nährstofftestung, wir leben doch in einer reichen Gesellschaft. Kennst Du den Spruch: Sie sind dick und verhungern dennoch vor vollen Tellern? Genauso geschieht es Tag für Tag. Du bist übergewichtig, nach Deiner Mahlzeit bist Du pappsatt und doch signalisiert Dir Dein Körper nach kürzester Zeit, dass Du Hunger hast. Was denkst Du, warum er das tut? Ganz einfach: Es fehlen ihm keine Kalorien, nein, es fehlen weiterhin wichtige Nährstoffe. Mangelernährung ist auch bei Übergewicht möglich, ja, sogar wahrscheinlich! Denn sie sind die Baustoffe, um Deinen Körper zu regenerieren, instand zu setzen und ja, auch um ihn am Laufen zu halten. Unsere Nahrung ist zwar extrem kalorienreich, aber genauso nährstoffarm. Das Fatale: Dieser Nährstoffmangel macht Dich zudem auch noch dick!
Ohne alle Nährstoffe wird Dein Körper folglich auf lange Sicht krank. Jede Krankheit in unserer Wohlstandswelt wird von Nährstoffmangel, entweder ausgelöst oder am Laufen gehalten. Du alterst schneller, bist chronisch erschöpft, leidest unter Schlafstörungen, kommst nach der Geburt Deines Babys nicht auf die Beine, hast Muskelkrämpfe, bist übergewichtig, leidest unter chronischen Entzündungen oder Gehirnleistungsstörungen – all diese Probleme und viele andere auch sind einem Nährstoffmangel geschuldet.
Doch Du kannst diesen Teufelskreis mit einem einfachen Nährstofftest durchbrechen.
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So findest Du Deine versteckten Nährstofflücken: Der einfache Test für mehr Energie
Fühlst Du Dich oft müde, erschöpft oder antriebslos, und das, obwohl Deine Blutwerte beim Hausarzt „in Ordnung“ sind? Damit bist Du nicht allein. Denn immer mehr Menschen leiden unter Energiemangel und unspezifischen Beschwerden. Häufig steckt ein unerkanntes Defizit an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen oder Spurenelementen dahinter. Nährstoffmangel macht außerdem müde, weil essenzielle Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren für den Energiestoffwechsel, die Blutbildung und das Nervensystem benötigt werden. Fehlen sie, fehlt dem Körper die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Wachheit.
Schlüsselmechanismen
Energiestoffwechsel
Dein Energiestoffwechsel umfasst alle Prozesse, die der Energiegewinnung und Energienutzung dienen. Diese Prozesse finden in Deinen Mitochondrien, den Kraftwerken Deiner Zellen, statt. Hauptsächlich wird die Energie als Adenosintriphosphat (ATP) bereitgestellt und dann in Zellen für Synthese, Bewegung, Wärmeproduktion und die Homöostase verwendet. Dabei laufen katabole (abbauende) und anabole (aufbauende) Reaktionen ab – dazu gehören z. B. Zellatmung (Glykolyse, Zitronensäurezyklus, Elektronentransportkette). Hört sich kompliziert an? Ist es auch, doch was Du darüber wissen musst, sind die Folgen des Energiemangels.
Häufige Symptome bei ATP-Mangel
- Müdigkeit und auch schnelle körperliche oder geistige Erschöpfung sind typische Frühsymptome.
- Muskelschwäche, Muskelkrämpfe sowie Muskelschmerzen treten häufig auf, besonders nach Aktivität.
- Allgemeines Unwohlsein und eine bleierne Schwere sind ebenfalls verbreitet.
- Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen und geistige Erschöpfung kommen folglich häufig vor.
- Kopfschmerzen und Migräne können auftreten.
- Herzrhythmusstörungen, schlechte Herzleistung sowie Kreislaufbeschwerden.
- Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Verstopfungen werden weiterhin beschrieben.
- Infektanfälligkeit, Schlafprobleme und depressive Verstimmungen sind zusätzliche mögliche Anzeichen.
Energiestoffwechsel: Hauptnährstoffe und ihre Funktionen
- Kohlenhydrate: Zweifellos ein schneller Energielieferant; werden zu Glukose abgebaut, versorgen Gehirn und Muskeln. Decken ca. 45–55 % des Energiebedarfs.
- Fette: Langfristige Energiequelle, wichtig im Ruhezustand und bei Ausdauerleistungen. Aufbau von Zellmembranen, Speicherung fettlöslicher Vitamine.
- Proteine: Liefern vor allem Baustoffe für Gewebe, sind essenziell für Muskelaufbau und -erhalt, unterstützen den Energiestoffwechsel vor allem bei Kohlenhydratmangel.
- Vitamine: Vor allem B-Vitamine und Vitamin C; fungieren als Cofaktoren für Enzyme, sind an der Energieproduktion beteiligt und regulieren vor allem Stoffwechselprozesse.
- Mineralstoffe: Magnesium, Eisen, Zink u. a. sind wichtig für Enzymfunktionen, Sauerstofftransport, Blutbildung und Zellfunktion. Sie liefern zwar keine Energie, sind aber dennoch unerlässlich für den Stoffwechsel.
Blutbildung
Für die Blutbildung werden vor allem Eisen, verschiedene B-Vitamine (insbesondere B12, B6, B2 und Folsäure), Vitamin C, Vitamin A, Kupfer, Zink und Vitamin D benötigt.
Wichtige Hauptnährstoffe für die Blutbildung
- Eisen: Zentral für die Produktion des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, der dann für den Sauerstofftransport verantwortlich ist.
- Vitamin B12 (Cobalamin): Unerlässlich für die Zellteilung, die Bildung roter Blutkörperchen und die DNA-Synthese.
- Folsäure (Vitamin B9): Unterstützt die Zellteilung und die Reifung der Blutzellen, verhindert außerdem die Bildung abnorm großer Blutkörperchen.
- Vitamin B6: Wirkt als Cofaktor bei der Häm-Bildung und schützt vor Anämie.
- Vitamin C: Fördert die Aufnahme von Eisen und aktiviert Folsäure.
- Vitamin A: Verbessert den Eisentransport.
- Vitamin D: unterstützt die Reifung von Blutzellen und kann zudem die Eisenaufnahme verbessern.
Weitere unterstützende Stoffe
- Kupfer: Unterstützt die Eisenverwertung und Blutbildung.
- Zink: Hilft, Eisenmangel effektiver auszugleichen.
- Vitamin B2 (Riboflavin): Mobilisiert Eisen aus den Eisenspeichern.
Mangelsymptome
Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann aus diesen Gründen zu Blutarmut (Anämie) und Störungen der Blutbildung führen. Das beeinträchtigt dann den Sauerstofftransport im Blut, die Folge ist Müdigkeit und eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit. Besonders betroffen sind Menschen mit unausgewogener Ernährung, chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, ältere Menschen, Schwangere und Veganer, da Vitamin B12 fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.
Blutbildung ist auch ein komplexer Prozess, für den zahlreiche Nährstoffe benötigt werden. Am wichtigsten sind dabei Eisen, Vitamin B12 und Folsäure.
Nervensystem
Das Nervensystem benötigt vor allem B-Vitamine, Magnesium, Kalium, Calcium, Vitamin C, Vitamin E, essenzielle Fettsäuren und auf jeden Fall auch bestimmte Aminosäuren, um optimal zu funktionieren und gesund zu bleiben.
Wichtigste Nährstoffe für das Nervensystem
- B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12): Unentbehrlich für den Energiestoffwechsel, die Reizweiterleitung und den Schutz sowie die Regeneration von Nervenzellen.
- Magnesium, Kalium und Calcium: essenziell für die Weiterleitung von Nervenimpulsen und schließlich die normale Funktion von Muskeln und Nerven.
- Vitamin C und Vitamin E: Helfen, die Zellen des Nervensystems vor oxidativem Stress zu schützen, und stärken obendrein die Immunfunktion.
- Essenzielle Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren): Bauen Nervenzellmembranen auf und fördern schließlich die Kommunikation zwischen Nervenzellen.
- Aminosäure Tryptophan: Ausgangsstoff für das „Glückshormon“ Serotonin, wichtig für Stimmung und Nervenfunktion.
- Folsäure: Unterstützt die Bildung von Neurotransmittern und dadurch die geistige Leistung.
Dein Nervensystem ist auf die kontinuierliche Versorgung mit diesen spezifischen Nährstoffen angewiesen, da Defizite zu Stressanfälligkeit, Konzentrationsschwäche und einer Beeinträchtigung der Signalübertragung führen können. Neurologische Erkrankungen können daher eine Folge von Nährstoffmangel sein.
Hormonsystem
Das Hormonsystem benötigt insbesondere Jod, Selen, Zink, Vitamin D, B-Vitamine, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Eisen für eine gesunde Hormonproduktion und Regulation.
Nährstoffe fürs Hormonsystem im Detail
- Jod: Unerlässlich für die Herstellung von Schilddrüsenhormonen. Ein Jodmangel beeinträchtigt daher die gesamte Schilddrüsenfunktion.
- Selen: Unterstützt die Schilddrüsenhormonproduktion und schützt die Drüse vor oxidativem Stress.
- Zink: Wichtig für viele hormonelle Prozesse – reguliert insbesondere Sexualhormone, Schilddrüsenhormone und Insulin.
- Vitamin D: D spielt eine zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel und in der Regulation verschiedener Hormone.
- B-Vitamine (vor allem B5, B6, B12, Folsäure): Sind an der Synthese, Umwandlung und Regulation vieler Hormone beteiligt, z. B. Stress- und Sexualhormonen.
- Magnesium und Eisen: Eisen wird sowohl für die Schilddrüsenfunktion als auch für die Hormonregulation benötigt; Magnesium unterstützt hingegen zahlreiche Stoffwechselvorgänge der Hormonbildung und hilft, Stress zu regulieren.
- Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Bildung von Steroidhormonen (wie Östrogen, Testosteron, Cortisol), wirken außerdem entzündungsmodulierend und unterstützen die Hormonbalance.
Mikronährstoffe: Unscheinbare Hormonsystem-Manager
- Vitamine und Mineralstoffe wirken unterdessen als Cofaktoren für Enzyme der Hormonsynthese.
- Essenzielle Fettsäuren sind Bausteine vieler Hormone und verbessern zudem die Zellkommunikation.
- Aminosäuren, die Grundbausteine der Proteine, sind notwendig für die Bildung von Peptidhormonen wie Insulin, Wachstumshormon und vielen anderen.
Ein Mangel an diesen Nährstoffen führt folglich zu hormonellen Dysbalancen, was sich häufig als Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Zyklusprobleme oder Störungen des Stoffwechsels zeigt. Frisches Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, hochwertige pflanzliche Öle, Meeresfisch und Fleisch sind gute Quellen dieser Stoffe.
Das Hormonsystem ist also auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung angewiesen, um seine lebenswichtigen Aufgaben zuverlässig erfüllen zu können.
Nährstofftestung: Dein Nährstoffmangel sagt mir, wo Deine Probleme liegen!
Meine Patienten sind in der Tat immer erstaunt, wenn ich ihre Nährstofftestung mit ihnen bespreche. Da ich eine Gesundheitsprävention-Onlinepraxis betreibe, kenne ich folglich die meisten Patienten nicht. Es ist sogar von Vorteil, wenn wir vorab ihre Befindlichkeitsstörungen, Symptome oder gar schon ausgebildete Erkrankungen nicht besprechen. Denn anhand des Nährstoffprofils erkenne ich genau, wo der Hase im Pfeffer liegt. Fakt ist: Fast kein Patient, der einen solchen Test macht, ist vollkommen ohne Zipperlein oder erste Symptome. Erst diese lassen ihn die Entscheidung, etwas vorsorglich zu unternehmen, treffen.
Selbst wenn ich nur die Aminosäuren testen würde, könnte ich daraufhin 80 Prozent der Patienten korrekt einordnen. Schwächelt das Energiesystem, die Muskulatur, das Nervensystem, eventuell auch das Gehirn, die Hormone oder die Entgiftung? Denn eine erste Antwort auf diese Fragen erhalte ich folgerichtig schon aufgrund des Aminosäureprofils. Doch das wirklich Geniale daran ist: Du als Patient kannst hierdurch nun Deine Probleme zuordnen und mit dem Test liegt anschließend Deine Handlungsaufforderung deutlich vor Dir.
Glaub mir, es ist wirklich leicht, die entsprechenden Empfehlungen, die sich aus einem solchen Test folgerichtig ergeben, zu befolgen, wenn Du a) verstehst, was Dir Deine Auswertung sagt, und b) einen glasklaren, effektiven und alltagstauglichen Empfehlungsplan hast, den Du einfach umsetzen kannst.
Symptome bei Nährstoffmangel
Jedes einzelne Symptom, das Du hast, hängt nämlich folgerichtig direkt oder indirekt mit einem Nährstoffmangel zusammen.
- Allergien
- Alterungsprozesse
- Augenerkrankungen
- Autoimmunerkrankungen
- Blässe, Haarausfall oder brüchige Nägel
- Bluthochdruck
- chronische Entzündungen
- Darmproblem
- Demenz und Alzheimer
- depressive Verstimmungen
- Diabetes
- Entgiftungsstörungen
- Erschöpfung
- Gedächtnisstörungen
- Gelenkprobleme
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Hormonprobleme
- Hypercholesterinämie
- Infektanfälligkeit
- Konzentrationsprobleme
- Krebs
- Muskelschwäche
- Myokardinfarkt
- neurodegenerative Erkrankungen
- Nierenbeschwerden
- Osteoporose
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Schlafstörungen
- schlechte Regeneration
- Schwächegefühl
- Stimmungsschwankungen
- Thrombose
- Verdauungsprobleme
- zerebraler Insult
- v. a. m
Fazit
Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen führt direkt oder indirekt zu Symptomen und in deren Folge zu einer manifesten Erkrankung, weil etwa Körpervorgänge wie Energieproduktion, Hormonsynthese und Sauerstofftransport gestört sind.
Kurzum: Genau hier setzt die Nährstofftestung an: Sie deckt Deine versteckten Lücken auf und zeigt, wie Du gezielt mehr Energie und Wohlbefinden zurückgewinnen kannst.
Was ist eine Nährstofftestung?
Eine Nährstofftestung ist eine detaillierte Laboranalyse, die weit über ein normales Blutbild hinausgeht. Statt nur wenige Werte zu prüfen, werden gezielt Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Antioxidantien energetisch gemessen.
So erhältst Du also ein genaues Bild Deiner individuellen Versorgungslage – und kannst anschließend verstehen, warum Dein Körper manchmal nicht so funktioniert, wie er sollte.
Warum ist eine Nährstofftestung sinnvoll?
Ein unausgeglichener Mikronährstoffhaushalt wirkt sich direkt auf Deine Zellen und damit auf Deine Energieproduktion aus. Schon kleine Defizite können Symptome wie
- Müdigkeit und Konzentrationsprobleme
- Haarausfall oder brüchige Nägel
- Infektanfälligkeit
- Stimmungsschwankungen
auslösen.
Der große Vorteil: Mit einer gezielten Testung kannst Du proaktiv handeln, bevor ernsthafte Krankheiten entstehen.
Doch auch wenn wir Dein Energielevel außen vorlassen, ist ein Nährstofftest einer der wertvollsten Tests, denn fast alle Erkrankungen lassen sich ursprünglich auf einen Nährstoffmangel zurückführen.
Für wen ist eine Nährstofftestung besonders wichtig?
Prinzipiell profitiert jeder von einer Nährstoffanalyse. Besonders empfehlenswert ist sie doch für:
- Menschen mit chronischer Müdigkeit und Erschöpfung
- High-Performer
- Sportler, die einen erhöhten Bedarf haben
- Menschen, die 40 Jahre oder älter sind
- Frauen in Schwangerschaft, Stillzeit oder den Wechseljahren
- Menschen mit Stress oder Verdauungsproblemen
- Veganer und Vegetarier, die bestimmte Nährstoffe schwerer aufnehmen
- Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Darmerkrankungen
Wie läuft eine Nährstofftestung ab?
Je nach Methode werden Haare oder Blut analysiert. Ich bevorzuge dafür die energetische Haaranalyse, biete Dir aber auch Blutanalysen an. Die orthomolekulare energetische Nährstofftestung aus Haaren ist allerdings besonders umfassend, und zeigt direkt die zelluläre Versorgung.
Was bedeutet das?
Ich erkläre es Dir am Beispiel von Eisen. Du vermutest, dass Du an einem Eisenmangel leidest, und überzeugst Deinen Arzt davon, Deinen Eisenwert zu bestimmen. Er bestellt Dich dazu zur Blutabnahme ein. Am Tag zuvor hast Du möglicherweise reichlich Fleisch und Fleischprodukte gegessen. In Deinem Blut schwimmt daher gerade viel Eisen. Der Blutwert, der im Falle der Blutabnahme ermittelt wird, ist der des frei zirkulierenden Eisens, und sagt nichts über das Eisen, das in den Blutzellen oder an Proteine wie Ferritin gebunden ist. Dieser Wert schwankt jedenfalls stark und ist abhängig von Tageszeit und Ernährung. Jedoch sagt es nichts darüber aus, wie viel Eisen in Deinen Zellen ankommt. Er zeigt lediglich, wie viel Eisen in Deinem Blut „schwimmt“. Insofern ist er eher wertlos.
Misst man hingegen in der Zelle, wird das gesamte Eisen erfasst. Das ist insofern besonders relevant für Mineralstoffe wie Eisen, da deren Hauptanteil sich in den Zellen befindet. Logisch, dass ein Mangel dann auch nur dort erfasst werden kann. Misst man im Blut das Ferritin nicht mit (und das ist häufig der Fall), ist der ermittelte Wert wenig bis gar nicht aussagekräftig.
Der Ablauf der Haarmineralanalyse
Der Ablauf ist jedenfalls einfach:
- Entnahme der Probe (bei Dir zu Hause)
- Analyse im spezialisierten Labor
- Ausführlicher Befund mit allen relevanten Werten
Was passiert nach der Testung?
Die Ergebnisse werden von mir interpretiert und in einem individuellen Nährstoffprofil zusammengefasst. Auf dieser Basis erhältst Du dann konkrete Empfehlungen:
- ausführliche Erklärung darüber, was Dein Nährstoffmangel für Auswirkungen auf Deine Gesundheit hat
- Empfehlung hochwertiger Nahrungsergänzungen (logischerweise individuell auf Deinen Bedarf abgestimmt)
- Lifestyle-Anpassungen für nachhaltige Wirkung
Welche Vorteile bringt eine Nährstofftestung?
- Spürbar mehr Energie und Vitalität
- Stärkeres Immunsystem und weniger Infekte
- Bessere Stressresistenz und Regeneration
- Langfristige Gesundheitsprävention
Häufige Fragen (FAQ)
Kann ich den Test auch zu Hause machen?
Ja, da ich ausschließlich online arbeite, sende ich Dir das Testkit zu und Du entnimmst einfach Deine Probe und sendest diese dann mit dem Anforderungsschein ins Labor. Keine Sorge, alles, was Du benötigst, wird Dir zugesendet und die Probenentnahme ist obendrein wirklich ausführlich erklärt. Du musst also weder eine lange Anreise, noch lange Wartezeiten in einem Wartezimmer in Kauf nehmen, um ein professionelles Ergebnis zu erhalten.
Wie zuverlässig sind die Ergebnisse?
Da ich seit vielen Jahren mit meinem Labor zusammenarbeite und viele hundert zufriedene Patienten habe, die diese Tests durchführen ließen, kann ich sagen, dass sie sehr zuverlässig sind.
Wie oft sollte man eine Nährstofftestung durchführen?
Einmal jährlich oder mitunter bei speziellen Lebensumständen (z. B. Schwangerschaft, Stressphasen, Leistungssport) auch zweimal jährlich.
Wird der Test von der Krankenkasse übernommen?
Nein – es handelt sich um eine individuelle Gesundheitsleistung.
Fazit
Eine Nährstofftestung ist der Schlüssel, um versteckte Energieräuber in Deinem Körper aufzuspüren. Mit nur einem einfachen Test erhältst Du Klarheit über Deine Versorgungslage und kannst dadurch gezielt handeln – für mehr Energie, Vitalität und langfristige Gesundheit.
👉 Starte jetzt mit Deiner Nährstofftestung und entdecke, wie viel besser Du Dich fühlen kannst!
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