Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit gehört zu den häufigsten, aber am seltensten angesprochenen Beschwerden von Frauen in den Wechseljahren und oft auch schon davor. Viele Betroffene leiden im Stillen unter Jucken, Brennen, Trockenheit, Schmerzen beim Sex oder wiederkehrenden Infektionen.
Dabei lässt sich viel tun, auch ohne Hormone.
Dieser Artikel zeigt Dir einfach und verständlich, was wirklich hilft und wie Du Deine Vaginalgesundheit nachhaltig stärken kannst.
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Warum entsteht Scheidentrockenheit?
Die Scheidenhaut besteht aus einem feuchten, mehrschichtigen Plattenepithel.
Wie dick, stabil und gut befeuchtet dieses Gewebe ist, hängt maßgeblich vom Hormon Östrogen ab.
In hormonaktiven Lebensphasen (Pubertät – Wechseljahre):
- 20–30 Zellschichten
- gute Befeuchtung
- stabile Barriere gegen Reibung, Keime und Pilze
In hormonarmen Phasen (Kindheit, Menopause):
- deutlich dünneres Epithel
- weniger Schutz
- weniger Feuchtigkeit
Folge: Die Schleimhaut wird empfindlicher, verletzlicher und anfälliger für Infektionen.
Jucken, Brennen, Trockenheit
Die wichtigsten Fakten zu Scheidentrockenheit
Hauptursache: Östrogenmangel, besonders in den Wechseljahren
Symptome: Jucken, Brennen, Trockenheit, Schmerzen beim Sex, Infektionen
Verstärker: Seifen, Tampons, Stress, Pille, Medikamente
Soforthilfe: Hyaluron-Gel, natürliche Pflegeöle, Gleitmittel ohne Silikon
Langfristige Hilfe: Phytoöstrogene, ausgewogene Pflege, ggf. Hormonausgleich
Wichtig: Intimzone niemals mit Seife waschen
Weitere Ursachen für Scheidentrockenheit
Scheidentrockenheit entsteht meist durch eine Kombination aus hormonellen, lokalen und systemischen Faktoren, die die Befeuchtung und die Schleimhautstruktur der Vagina beeinträchtigen. Typischerweise ist eine verminderte Östrogenwirkung, die die Schleimhaut dünner, trockener und verletzlicher macht.
Hormonelle Ursachen
- Östrogenmangel in den Wechseljahren (natürlich oder nach Ovarektomie) ist die häufigste Ursache. Ein Östrogenmangel führt zu vaginaler Atrophie, weniger Sekret und verändertem pH-Wert.
- Schwangerschaft, Stillzeit und niedrig dosierte östrogenhaltige Kontrazeptiva können durch veränderten Hormonspiegel ebenfalls zu Trockenheit führen.
- Antihormontherapien bei Brustkrebs oder andere endokrine Therapien senken die Östrogenwirkung stark und begünstigen ausgeprägte vaginale Trockenheit.
Lokale Faktoren und Mikrobiom
- Störungen der Scheidenflora (bakterielle Vaginose, rezidivierende Pilzinfektionen) und ein erhöhter pH-Wert beeinträchtigen die Schleimhautbarriere und können Trockenheit, Brennen und Schmerzen verursachen.
- Übertriebene oder ungeeignete Intimhygiene (Seifen, Duschgels, Intimsprays, Spülungen, aggressives Waschen) stört das Mikrobiom und trocknet die Schleimhaut aus.
Medikamente und Erkrankungen
- Antihistaminika, einige Antidepressiva, Psychopharmaka und andere „austrocknende“ Medikamente können die Schleimproduktion reduzieren.
- Chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Sjögren-Syndrom, Autoimmunerkrankungen, MS, Hypertonie oder Leber- und Nierenerkrankungen können über Gefäß- und Drüsenbeteiligung zu Schleimhauttrockenheit beitragen.
- Chemo- und Strahlentherapie im Beckenbereich schädigen Schleimhäute und ovarielle Hormonproduktion
Lebensstil und psychische Faktoren
- Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum sowie häufiges Baden/Schwimmen in Chlorwasser beeinträchtigen die Durchblutung und das Schleimhautmilieu.
- Chronischer Stress, Depressionen, Beziehungsprobleme und Angst können Erregbarkeit und Schmierung vermindern und so subjektive Scheidentrockenheit verstärken.
Sexuelle Erregung und Mechanik
- Unzureichende sexuelle Erregung vor dem Eindringen führt zu wenig Schmierung. Die Schleimhaut wird stärker belastet, was Schmerzen und Mikrotraumen fördert.
- Schmerzhafte Erfahrungen, Vaginismus oder Angst vor Schmerzen können einen Teufelskreis aus verminderter Erregung, Trockenheit und erneutem Schmerz erzeugen.
Wie funktioniert die Befeuchtung der Vagina?
Die Befeuchtung der Vagina entsteht überwiegend durch ein Transsudat aus der gut durchbluteten Vaginalwand, das unter Östrogeneinfluss und bei sexueller Erregung verstärkt gebildet wird. Zudem tragen ergänzend Zervixsekret und die Sekrete der Drüsen im Scheidenvorhof zum Feuchtigkeitsfilm bei.
Auch ohne Erregung ist die Vaginalschleimhaut nie völlig „trocken“, sondern ständig leicht feucht.
Die Vaginalwand besitzt keine eigenen Drüsen. Die Grundfeuchte entsteht dadurch, dass Flüssigkeit aus den Kapillaren der Vaginalwand durch das mehrschichtige Plattenepithel nach außen „sickert“ (Transsudation) und sich mit abgeschilferten Epithelzellen vermischt.
Östrogen sorgt für ein dickes, glykogenreiches Epithel. Die daraus resultierenden ernährten Laktobazillen bilden Milchsäure, sodass der pH-Wert der Vaginalflüssigkeit im sauren Bereich (etwa 3,8–4,5) bleibt und so Infektionen erschwert.
Schmierung bei sexueller Erregung
Bei sexueller Erregung steigt die Durchblutung im Genitalbereich stark an, was die Transsudation in der Vagina deutlich verstärkt.
Der erhöhte Blutdruck in den Kapillaren der Vaginalwand presst Flüssigkeit durch die Zwischenräume der Epithelzellen. Diese bildet einen gleitfähigen Film auf der Schleimhaut und reduziert die Reibung. Gleichzeitig produzieren Drüsen des Scheidenvorhofs, insbesondere die Bartholin-Drüsen, ein muköses Sekret, das vor allem am Introitus und an den kleinen Schamlippen als zusätzliches „Gleitmittel“ wirkt.
Rolle von Zervixschleim und Hormonen
Zervixdrüsen tragen je nach Zyklusphase unterschiedlich stark zur Befeuchtung bei. Um den Eisprung herum ist der Zervixschleim dünnflüssiger und reichlicher.
Östrogen reguliert sowohl die Dicke und Reifung des Vaginalepithels als auch die Durchblutung und beeinflusst damit direkt die Menge des Transsudats.
Bei Östrogenmangel (Wechseljahre, Stillzeit, Antihormontherapie, bestimmte Kontrazeptiva) wird das Epithel dünner, weniger Darm durchblutet und weniger Feuchte produziert. Der Schutzfilm wird lückenhaft und die Vagina wird anfälliger für Trockenheit und Mikrotraumen.
Typische Beschwerden bei Scheidentrockenheit
Viele Frauen erleben eine Kombination aus mehreren Symptomen:
- Jucken und Brennen im Intimbereich
- Trockenheit und Spannungsgefühl
- Schmerzen beim Sex (Dyspareunie)
- wiederkehrende Harnwegsinfekte
- Pilzinfektionen
- Scheidenentzündungen (Kolpitis)
- Mikroverletzungen und Reizungen nach Geschlechtsverkehr
- Brennen beim Wasserlassen
Das Heimtückische:
Viele Frauen schämen sich, obwohl nahezu jede Frau in den Wechseljahren betroffen ist – und auch viele jüngere durch Pilleneinnahme oder hormonelle Schwankungen.
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Mikroflora der Vagina
Die vaginale Mikroflora, dominiert von Lactobacillus-Arten, schützt durch Säureproduktion (pH 3,5–4,5) vor Krankheitserregern und unterstützt die Schleimhautintegrität. Bei Scheidentrockenheit verschiebt sich das Mikrobiom durch Östrogenmangel zu diverseren, weniger schützenden Bakterien. Dies fördert Trockenheit, Entzündungen und Infektionsrisiken in einem Teufelskreis.
Normale Vaginalflora
- Lactobacillus crushatus, L. iners und L. gasseri bilden Milchsäure aus Glykogen im östrogenreifen Epithel, was ein saures Milieu aufrechterhält und die Barriere stärkt.
- Niedrige Diversität (Lactobacillus-Dominanz >90%) korreliert mit gesunder Schmierung und geringerer Trockenheit.
Veränderungen bei Scheidentrockenheit
- Östrogenmangel (Menopause, Therapien): reduziertes Glykogen; Laktobazillen sterben ab, pH steigt (>4,5), was Streptokokken, Prevotella, Porphyromonas und andere Anaerobier begünstigt.
- Erhöhte Diversität und geringerer Lactobacillus-Anteil korrelieren invers mit Trockenheitsschwere. Dies führt zu dünnerem Epithel, weniger Transsudat und Mikrotraumen.
Helfen hormonhaltige Cremes wirklich?
Eine viel beachtete Studie des Massachusetts General Hospital in Boston zeigte:
➡️ Hormonhaltige Vaginaltabletten wirken nicht besser gegen Trockenheit und Schmerzen beim Sex als einfache Feuchtigkeitsgele.
Das bedeutet:
Du kannst meist ohne Hormone auskommen, wenn Du die richtigen naturheilkundlichen Maßnahmen nutzt.
Natürliche Hilfe: Meine effektivsten Tipps gegen Scheidentrockenheit
1. Keine Seifen im Intimbereich – wirklich keine!
Seifen, Duschgels, Intimwaschlotionen oder Reinigungstücher
→ schädigen das empfindliche Plattenepithel
→ trocknen zusätzlich aus
→ erhöhen das Infektionsrisiko
Empfehlung:
Nur klares Wasser oder Rückfettung nach dem Duschen.
2. Nach jedem Duschen: Ölpflege für die Schleimhaut
Diese Öle stärken die Hautbarriere, wirken entzündungshemmend und regenerierend:
- Jojobaöl
- Mandelöl oder andere Nussöle
- Granatapfelöl
- Wildrosenöl
- Sanddornfruchtfleischöl (sehr intensiv – aber färbt!)
Tipp:
Sanddorn nur abends und mit dunkler Unterwäsche verwenden. Es färbt die Wäsche orange und geht kaum beim Waschen raus.
3. Während der Menstruation: keine Tampons verwenden
Tampons entziehen der Vaginalschleimhaut zusätzlich Feuchtigkeit und reizen das Gewebe.
→ Besser: Bio-Binden oder Menstruationsunterwäsche.
4. Bei Verhütung mit Kondom: Gleitmittel sorgfältig auswählen
Wichtig: keine silikonhaltigen Produkte → sie schädigen das feuchte Epithel zusätzlich, nur kondomgeeignete Gleitmittel (wasserbasiert).
5. Phytoöstrogene als sanfte, hormonähnliche Unterstützung
Phytoöstrogene sind Pflanzenstoffe (z. B. Isoflavone, Lignane), die milde östrogenähnliche Effekte haben, ohne echte Hormone zu sein.
Sie können:
- Trockenheit lindern
- die Schleimhaut stärken
- Hormonschwankungen abmildern
- Wohlbefinden in den Wechseljahren verbessern
Meine Empfehlung:
👉 „Frauenkraft“ von Ethno Health (aus langjähriger Praxiserfahrung)
Wann solltest Du Dich untersuchen lassen?
Bitte medizinischen Rat einholen, wenn:
- Die Trockenheit plötzlich auftritt
- Schmerzen beim Sex länger anhalten
- Blutungen außerhalb der Periode auftreten
- Du häufige Harnwegsinfekte hast
- Du unsicher bist, ob eine Infektion vorliegt
Ich unterstütze Dich gern mit einer ausführlichen naturheilkundlichen Beratung. Buche Dir gleich ein gratis Klärungsgespräch mit mir.
Fazit: Du musst nicht mit Scheidentrockenheit leben
Scheidentrockenheit ist weit verbreitet, aber hervorragend behandelbar.
Mit der richtigen Pflege, naturheilkundlicher Unterstützung und einem bewussten Umgang mit der Schleimhaut kannst Du:
- Beschwerden lindern
- Infektionen vorbeugen
- Deine Lebensqualität zurückgewinnen
- Sexualität wieder genießen
FAQ
Was hilft wirklich gegen Scheidentrockenheit?
Gegen Scheidentrockenheit helfen feuchtigkeitsspendende Vaginalgels mit Hyaluron, natürliche Öle wie Jojoba- oder Wildrosenöl, sowie eine sanfte Intimpflege ohne Seifenstoffe. Bei hormonell bedingter Trockenheit unterstützen auch Phytoöstrogene oder lokal angewendete hormonfreie Pflegeprodukte. Wichtig ist außerdem, Reizstoffe wie parfümierte Waschlotionen zu vermeiden.
Was sind die häufigsten Ursachen für Scheidentrockenheit?
Häufige Ursachen sind hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, die Anti-Baby-Pille, Stress, Medikamente wie Antihistaminika oder Antidepressiva, zu häufiges Waschen sowie Erkrankungen wie Diabetes oder Sjögren-Syndrom. Östrogenmangel führt dazu, dass die Schleimhaut dünner und trockener wird.
Welche Symptome verursacht Scheidentrockenheit?
Typische Symptome sind Jucken, Brennen, Trockenheitsgefühl, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie), wiederkehrende Blasenentzündungen, Pilzinfektionen und erhöhter vaginaler pH-Wert. Manche Frauen berichten auch über kleine Einrisse oder ein Stechen beim Sitzen oder Gehen.
Hilft hormonfreie Pflege bei Scheidentrockenheit?
Ja. Studien zeigen, dass hormonfreie Befeuchtungsgele oft genauso gut wirken wie hormonhaltige Vaginalzäpfchen. Hyaluron-Gels, Vitamin-E-Zäpfchen, natürliche Öle und probiotische Vaginalpflege können die Schleimhaut regenerieren und Beschwerden lindern.
Wann sollte ich wegen Scheidentrockenheit zum Arzt?
Ein Arztbesuch ist sinnvoll bei starken Schmerzen, Blutungen, wiederkehrenden Infektionen, auffälligem Geruch oder wenn Beschwerden trotz Pflege nicht besser werden. Auch bei Verdacht auf hormonelle Dysbalancen kann ein Hormoncheck hilfreich sein.
Welche natürlichen Mittel helfen gegen Scheidentrockenheit?
Bewährt haben sich: Wildrosenöl, Jojobaöl, Sanddornfruchtfleischöl, Aloe vera, Leinöl, Vitamin E, Hyaluron, Phytoöstrogene (z. B. Lignane, Isoflavone) sowie eine darmfreundliche Ernährung. Auch regelmäßige sexuelle Aktivität kann die Durchblutung der Schleimhaut fördern.




32 Comments
Tanja L.
Wo bekommt man denn Sandornfruchtfleischöl? Da habe ich noch nie von gehört. Genau wie von Phyoöstrogenen, das habe ich auch noch nie gehört. Muss ich mir mal merken wenn es mich dann auch irgendwann mal trifft.
Annette Pitzer
Liebe Tanja,
meines habe ich von Primavera.
Alles Liebe
Annette
WellSpa-Portal Online Magazin
Ein sehr aufschlussreicher Artikel, danke.
Ich gebe dir recht, Sanddornöl färbt extrem. Hier könnte schwarze Unterwäsche einen Vorteil bieten.
Liebe Grüße, Katja
Deine Artikel werden mir auf FB fehlen.
Annette Pitzer
Liebe Katja,
schwarze Unterwäsche ist nicht gesund, da viele davon schwarze Farbstoffe enthalten, die im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen.
Ich werde meine Blogartikel ja weiterhin in Gruppen teilen, ich schließe nur meine Fanpage.
Alles Liebe
Annette
Annette Pitzer
Liebe Wioleta,
ich freue mich, dass ich Dir beitragen konnte.
Alles Liebe
Annette
Mo
Liebe Annette,
bisher hatte ich noch keine Probleme damit. Dennoch ist mir das Thema nicht unbekannt, zumal einige meiner Freundinnen schon in den Wechseljahren sind. Deinen Artikel werde ich gleich mal in meine Favoritenliste setzen und bei Bedarf weiterschicken.
Liebe Grüße,
Mo
Annette Pitzer
Liebe Mo,
das ist nett, danke.
Alles Liebe
Annette
Avaganza
Liebe Annette,
ein wichtiges Thema für Frauen in den Wechseljahren! Ich habe ja ehrlich gesagt schön langsam ziemlich Angst davor 😉 … da scheint ja dann wirklich einiges in Umbruch zu sein.
lg
Verena
Annette Pitzer
Liebe Verena,
alles halb so schlimm.
Jana
Bisher hab ich noch keine Probleme damit und hoffe auch, dass ich vielleicht drum rum komme 🙂 Aber schön, dass du für den Fall der Fälle so viele nützliche Tipps hast. Vor allem diese Öle fand ich interessant!
Liebe Grüße
Jana
Annette Pitzer
Liebe Jana,
jede von uns hat das einmal gehofft.
Alles Liebe
Annette
Annette Pitzer
Liebe Caro,
ich freue mich, dass Du eine solch tolle Apotheke vor Ort hast.
Alles Liebe
Annette
Andrea
Danke für die Tipps. Wie sieht es bei der Anwendung der Öle in Bezug auf Allergien aus? Hast du da Erfahrungswerte? Wenn man z. B. auf Nüsse allergisch ist (sie also nicht essen kann), kann man dann das Öl auch nicht verwenden? Danke.
Annette Pitzer
Liebe Andrea,
da kann man keine allgemeingültige Aussage machen, da man im Prinzip auf alles eine Allergie entwickeln kann. Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten IgG/IgG4 reagiert man auf das Eiweiß des Produkts, hier wird das Öl fast immer Problemlos vertragen. Hat man hingegen eine echte Allergie ist Vorsicht geboten.
Alles Liebe
Annette
Sarah
Liebe Annette,
ich bin zwar noch nicht in den Wechseljahren, finde es aber sehr wichtig, dass auch über diese Themen berichtet wird. Mach weiter so!
Alles Liebe
Sarah von https://www.achtsam.blog
Annette Pitzer
Liebe Sarah,
früher oder später trifft es ja jede von uns.
Alles Liebe
Annette
angelique
Liebe Annette, die Erhaltung der Gesundheit mit Alternativen Methoden interessiert mich. Deshalb verfolge ich deine Artikel mit großem Interesse. Und finde immer wieder tolle Tipps.
alles liebe angelique
Annette Pitzer
Liebe Angelique,
das freut mich sehr, danke.
Alles Liebe
Annette
Josefine
Liebe Annette, vielen Dank für diesen informativen Artikel zu einem Thema, dass doch eher selten in der Öffentlichkeit besprochen wird. Da hilft es einen fundierten Artikel zu haben.
Annette Pitzer
Liebe Josefine,
gerne.
Alles Liebe
Annette
Lisa
Vielen Dank für diesen interssanten Blogpost! Ich habe dieses Problem zum Glück noch nicht und hoffe das ich noch lange verschont bleibe – aber deine Tipps sind wirklich sehr hilfreich. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Annette Pitzer
Liebe Lisa,
gerne und danke.
Alles Liebe
Annete
Carry
Scheidentrockenheit ist wirklich ein sensibles Thema, viele Frauen trauen sich nicht darüber zu reden, schon gar nicht online. Daher finde ich es super, dass du deinen Teil zur Aufklärung und Bekanntmachung beiträgst 🙂 Vielen Dank dafür!
Annette Pitzer
Liebe Carry,
Schamhaftigkeit in Bezug auf den eigenen Körper hat noch keinen weitergebracht.
Alles Liebe
Annette
Diana
Interessanter Artikel mit hilfreichen Tipps, danke dafür! Ich finde über das Thema sollte offener gesprochen werden, weil es viele betrifft und die Wechseljahre eben dazu gehören zum Frausein.
Liebe Grüße,
Diana
Annette Pitzer
Liebe Diana,
sehe ich genauso, außerdem kann es ja auch nach der Geburt oder durch die Pille zu Scheidentrockenheit kommen.
Alles Liebe
Annette
Bettina Halbach
Hallo Annette, danke, das sind interessante und vor allem Tipps. Wo findet man denn das Sanddornfruchtfleischöl? Ich habe noch nie davon gehört ehrlich gesagt… liebe Grüße Bettina
Annette Pitzer
Liebe Bettina,
meins ist von Primavera.
Alles Liebe
Annette
Milli
Ein interessanter Beitrag über ein Thema, dass sicher viele Frauen betrifft. Ich denke der Beitrag kann sicher einigen helfen und liefert viele nützliche Infos.
Liebe Grüße, Milli
(https://www.millilovesfashion.de)
Annette Pitzer
Liebe Milli,
das denke ich auch.
Alles Liebe
Annette
Miriam
Ich finde es toll, dass du auch über solch ein Tabu-Thema schreibst und informierst. Ich habe zum Glück kein Problem damit, aber es ist wichtig, verlässliche Infos zu finden, wenn man dann doch mal betroffen ist.
Annette Pitzer
Liebe Miriam,
danke, für Deine Wertschätzung.
Alles Liebe
Annette