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Immunsystem stärken – alles, was Du wissen musst!

Was weißt Du über Dein Immunsystem?

Du musst nichts über die einzelnen Immunzellen wissen, wie ich es tue, um Deinem Immunsystem den gebührenden Stellenwert in Deinem Leben zu geben. Dennoch ist es essenziell für Deine Gesundheit, Deinem Immunsystem ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken.

Dein Immunsystem

Dein Immunsystem schützt Dich vor Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, aber auch vor Schadstoffen. Dazu braucht es allerdings den ständigen Lernprozess, indem es mit diesen Lebewesen oder Umweltschadstoffen in Kontakt kommt. Wer durch zu starke Hygienemaßnahmen oder das dauerhafte Tragen einer Maske verhindert, dass dieser Kontakt möglich ist, riskiert seine körpereigene Abwehr.

Dann ist Dein Immunsystem nicht mehr schlagkräftig, ganz nach dem Motto „Use it or lose it“, also benutze es oder verliere es. Kannst Du Dir das gerade nicht gut vorstellen, dann nimm Deine Muskulatur als Beispiel. Wer schon einmal einen Gips tragen musste, weiß, dass danach der Muskel so schwach und „unbrauchbar“ ist, dass er erst durch gezieltes Training, also Benutzung, wieder funktionsfähig wird.

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Was bedeutet Immunität?

Ist Dein Körper mit einem Erreger (Antigen) in Kontakt gekommen, bildet er im Zuge der Immunreaktion Antikörper gegen das Antigen. Kommst Du zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Kontakt mit diesem Antigen, dann kennt und erinnert sich Dein Körper daran und Dein Immunsystem schützt Dich effektiv vor einer Neuinfektion. So entsteht die natürliche Immunität.

Künstliche Immunität

Es gibt zwei Wege, um eine künstliche Immunität zu erreichen. Man verabreicht Antikörper, die in einem Tier gezüchtet wurden. Das nennt man eine passive Immunisierung. Aktiv, indem man Dir einen abgeschwächten oder toten Erreger injiziert und so Dein Immunsystem zu einer Immunantwort zwingt. Diese Art der Immunisierung ist nicht sehr effektiv. Man sieht es daran, dass Kinder, die gegen Masern geimpft sind, dennoch an Masern erkranken können. Der Wermutstropfen dabei, in vielen Fällen erkranken sie sogar schwerer.

Herdenimmunität – Allmachtsfantasien eines kranken Systems

Bis zum 13. November 2020 galt in der WHO (World Health Organisation) folgende Definition für eine Herdenimmunität: „Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch Impfung oder durch eine frühere Infektion entwickelte Immunität immun ist.“

Ab dem 13. November 2020 gilt eine neue WHO-Definition für Herdenimmunität: „Herdenimmunität … ist ein für die Impfung verwendetes Konzept. Bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn eine Impfschwelle erreicht wird. Die Herdenimmunität wird erreicht, indem Menschen vor einem Virus geschützt werden, nicht indem sie diesem ausgesetzt werden.“

Natur versus Pharmagewinn!

Obwohl alle seriösen Wissenschaftler um die Defizite von Impfungen wissen, ist es mithilfe der korrupten WHO wieder einmal gelungen, die Welt pharmafreundlich zu gestalten.

Argument „Ethik“, echt jetzt?

Die WHO lässt verlauten, dass eine Herdenimmunität durch Ansteckung „unethisch“ sei. Dies ist ein Angriff auf unsere Gesundheit, denn ohne Training unseres Immunsystems werden wir krank und so eine sprudelnde Geldquelle für die Mächtigen und die Pharmaindustrie.

Dein Immunsystem braucht Vitamin C

Wer angemessen auf Krankheitserreger reagieren will, muss für einen ausreichenden Vitamin-C-Spiegel sorgen, denn um diese Aufgabe zu bewältigen, braucht unser Immunsystem besonders hohe Konzentrationen an Vitamin C.

Wer am Beginn eines Infektes steht, dessen Körper verbraucht sehr viel Vitamin C. Die Vitamin-C-Konzentration im Körper sinkt innerhalb weniger Stunden auf die Hälfte ab. Dies wurde schon 1973 von R. Hume und Elspeth Weyers publiziert, ist also keine neue Erkenntnis und dennoch vielen Menschen nicht bekannt.

Vitamin C ist entscheidend für eine antivirale Immunantwort!

Unser Immunsystem benötigt besonders hohe Konzentrationen, um angemessen auf Viren reagieren zu können.

Vitamin C zuführen

Nun gilt es, Vitamin C in ausreichender Menge unverzüglich wieder zuzuführen, da der Körper in dieser Zeit ansonsten schnell in eine Mangelsituation gerät. Da unser Immunsystem dann nicht mehr ausreichend versorgt ist, wirkt sich das negativ auf die Abwehrlage und den Krankheitsverlauf aus. Ein adäquater Vitamin-C-Spiegel ist also eine wichtige Voraussetzung zur Abwehr bakterieller und viraler Infekte.

Vitamin-C-Dosierung

Dein Immunsystem
Vitamin-C-Dosierung

Leider ist es schwierig, in Zeiten eines hohen Vitamin-C-Bedarfs ausreichend Vitamin C über die Nahrung oder orale Medikation aufzunehmen. Alles, was 200 mg überschreitet, wird nämlich von der Niere wieder ausgeschieden. Daher nutzen Präparate, die höher dosiert sind, aber nur einmal täglich eingenommen werden, nicht mehr als die, die zwischen 120 und 150 mg Ascorbinsäure enthalten.

Verbessern lässt sich die Ausbeute für Deinen Körper nämlich nur, wenn Du mehrere Dosen von 120 bis 200 mg über den Tag verteilt einnimmst.


Besteht ein hoher Bedarf an Vitamin C, kann die Aufnahme über die Nahrung oder Einnahme von Vitamin C in Pulver- oder Tablettenform allerdings oft nicht gedeckt werden. Dies trifft zu, wenn Dich ein Infekt bereits erwischt hat, aber auch Rauchen, Stress, chronische Erkrankungen, Einnahme der Antibabypille, höheres Alter, Umweltgifte und vieles mehr erhöhen Deinen Bedarf. Vitamin-C-Infusionen sind dann die gute Wahl, um Deinen Bedarf zu decken.

Welche Nahrungsmittel haben viel Vitamin C?

Vorab: Vitamin C ist empfindlich auf Hitze und lange Lagerungszeiten. Es wird also bei zu langem Garen oder zu langer Lagerung zerstört.

Meerrettich

Der Meerrettich, ein typisches Wintergemüse, das doppelt so viel Vitamin C in sich trägt wie Zitronen. Außerdem ist er angefüllt mit Vitamin B1, B6, Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Phosphor. Alles Mikronährstoffe, die Dein Körper braucht. In Bayern bezeichnet man ihn als das Penicillin für Arme. Meerrettich enthält viele Senföle, die eine hemmende Wirkung auf Viren und Bakterien haben.

Paprika

Paprika ist lecker und strotzt, vor allem in der roten Variante, vor Vitamin C. Außerdem ist die Paprika reich an Vitamin A, E, B6, Folsäure und K sowie Eisen, Kalium und Kupfer.
100 g grüne Paprika enthalten bis zu 140 mg, die roten Varianten bis zu 400 mg Vitamin C.

Wenn Du die Paprika roh isst, bleiben die Vitamine erhalten.

Grünkohl

Winterzeit ist Grünkohlzeit. In 100 g rohem Grünkohl sind 150 mg Vitamin C enthalten. In Smoothies ist er also eine großartige Vitamin-C-Quelle. Wer ihn roh nicht mag oder verträgt, sei getröstet, denn auch nach schonendem Garen enthält er noch 70 mg Vitamin C. Auch Grünkohl enthält Vitamin A, K, B5, Folsäure und Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen.

Petersilie

Mein Garten hat schon früh frisches Petersiliengrün. In 100 g Petersilie sind 160 mg Vitamin C enthalten. Man isst leider nur geringe Mengen. Petersilie enthält auch noch Vitamin B1, B6, K, Folsäure, Calcium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Kalium und Schwefel.

Rosenkohl

100 g Rosenkohl enthält 120 mg Vitamin C. Er isst sich allerdings nicht gut roh. Schonend gegart hat er aber immerhin noch 60 mg Vitamin C. Rosenkohl enthält außerdem Vitamin A, E, K, B1, B2, B3, B6, Folsäure und Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Zink und Kupfer.

Brokkoli

Hier entscheidet der Reifegrad über den Vitamin-C-Gehalt. Ausgereifter Brokkoli hat 90 mg Vitamin C in 100 g des Gemüses. Schonend gegart sind es noch maximal 50 mg. Neben Vitamin C sind noch Vitamin B1, B2, B6, E, Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen enthalten.
Übrigens, kannst Du die Strünke hervorragend roh knabbern!


Du brauchst eine Beratung, was Du in der aktuellen Situation für Dein Immunsystem tun kannst, dann sprich mich gerne an und vereinbare ein Beratungsgespräch (Tel. Nr. 02771-833434 oder per E-Mail info@annette-pitzer.de.)

So hältst Du Dein Immunsystem fit

Angst und Unsicherheit überall, deshalb werde ich Dir nun einige Tipps geben, um Dein Immunsystem fit zu machen. Denn es gibt keine Möglichkeit, Keimen dauerhaft aus dem Weg zu gehen, ohne krank zu werden. Wer den Kontakt zu Keimen vermeidet, läuft Gefahr, an einer chronischen Krankheit wie zum Beispiel einer Allergie, Autoimmunerkrankung, Asthma oder entzündlicher Darmerkrankung zu erkranken. Diese These konnte die Forschergruppe um Torsten Olszak an Mäusen immunologisch aufklären.

Nicht nur Viren stellen unser Immunsystem auf die Probe. Aber wir können etwas für unser Immunsystem tun, um Keime abzuwehren.

Über eine vernünftige, nicht übertriebene Hygiene muss ich Dir, denke ich, nichts erzählen. Sorge dafür, dass Deine Räume ausreichend Luftfeuchtigkeit haben. Ausgetrocknete Schleimhäute sind anfälliger für Infekte. Vermeide das Reiben der Augen, da die Augenschleimhaut eine häufige Eingangspforte für Keime ist.

Ernährung, Schlaf, Flüssigkeit

Die Grundlage für ein gesundes Immunsystem ist indes eine gesunde Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und genügend Schlaf.

Günstig wirken sich daher wärmende Speisen wie Suppen, Eintöpfe, schärfer gewürzte Speisen und Tee auf den Energiehaushalt des Körpers aus. Wenn Du einmal so richtig durchgefroren bist, lässt Ingwertee mit Honig und Zitrone die Kälte aus Deinem Körper schnell verschwinden.

Mineralstoffe und Vitamine

Gerade ein Mineralstoff- (Zink, Selen, Eisen und Kupfer) und Vitamindefizit (Vitamin C, Vitamin B6, B12, Vitamin D) macht sich schnell in einer gesteigerten Infektanfälligkeit bemerkbar. Die erforderlichen Vitamine und Mineralstoffe finden sich in: Kohlarten (Grünkohl, Blumenkohl, Rosenkohl), Sauerkraut, Möhren, Rote Bete, Lauch, Paprika, Bohnen, Knoblauch, Avocados, Spinat, Feldsalat, Sanddorn und Kiwi.

Ein wirklich potenter Versorger für Vitamin C ist der Sanddorn. Sanddornsaft zum Beispiel über Deinen Frühstücksquark gegossen, angereichert mit aquatischem Omega-3-Öl, ist ein exzellenter Start in einen gesunden Tag. Das Omega-3-Öl spielt dabei meines Erachtens eine nicht unerhebliche Rolle, da es Entzündungsprozesse fördert. Chronische Entzündungen schwächen wiederum Dein Immunsystem.

Vitamin B6 findet sich in Kohlenarten, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Bananen. Vitamin B12 findet sich in Fleisch, Fisch, aber auch in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut.

Lichtmangel und Vitamin-D-Mangel

Neuere Studien geben Hinweise darauf, dass der Lichtmangel im Winter mitverantwortlich für die Infektanfälligkeit sein kann. Mithilfe der UV-B-Strahlen der Sonne bildet der Körper aus Cholesterol Vitamin D.

Wissenschaftler, wie die Epidemiologen Edgar-Hope-Simpson und John Cannell, vermuten einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Infektanfälligkeit.

Da hatten unsere Mütter und Großmütter wohl doch recht, wenn sie uns auch bei vermeintlich schlechtem Wetter an die frische Luft geschickt haben. Gehe also jeden Tag 30 Minuten bei Tageslicht spazieren.

Du kannst Vitamin D auch über Ernährung zuführen. Fetter Fisch (Thunfisch, Sardinen, Hering, Makrelen), Eier, Champignons, Käse sind wichtige Quellen für Vitamin D.

Wenn das nicht möglich ist, oder Du genau wissen möchtest, wie Dein Vitamin D Status ist, lasse ihn im Serum bestimmen.

Labortests geben Aufschluss

Die Einnahme von Vitamin D ist für alle Menschen nötig, die nicht spazieren gehen können oder wollen, die sich schlecht ernähren oder keinen Fisch oder Milchprodukte vertragen.

Eine optimale Versorgung mit den Mineralstoffen Zink und Selen ist unverzichtbar für ein funktionierendes Immunsystem. Solltest Du unsicher sein, ob Du optimal mit Mineralstoffen versorgt bist, lasse eine Vollblutbestimmung durchführen.

Meist besteht ein Mangel an Zink und Selen. Wenn Du an Einschlafstörungen leidest, solltest Du Zink vor dem Zubettgehen einnehmen, da es eine entspannende Wirkung hat. Bei Selen solltest Du ein Natriumselenit-Präparat wählen, da Selenmethionin schlechter verstoffwechselt wird. Selen sollte nicht gleichzeitig mit Vitamin C eingenommen werden (1 Stunde Abstand einhalten).

Bespreche immer die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen mit Deiner Heilpraktikerin oder Deiner Ärztin. So gehst Du kein Gesundheitsrisiko ein und kannst individuell auf Deine Bedürfnisse reagieren und dosieren.

Gerne stehe ich Dir zur Verfügung! Vereinbare einen Termin für ein Erstgespräch (Tel. Nr. 02771-833434; E-Mail: info@annette-pitzer.de)

16 Kommentare

  • Mo

    Liebe Annette,

    das Immunsystem bewundere ich seit wir es im Biologieunterricht durch genommen haben. Schon erstaunlich was es alles leisten kann.
    Ganz spannend bei mir selbst zu beobachten war es in der Zeit, als mein Kind in die Kita ging. Da hatte mein Immunsystem ordentlich arbeit.

    Das Wort „Herdenimmunität“ finde ich übrigens seltsam und so richtig verstanden habe ich das Prinzip auch nicht. Warum schützt es nicht geimpfte Menschen, wenn sich Mehrzahl der Menschen geimpft wurde?

    Liebe Grüße
    Mo

    • Annette Pitzer

      Liebe Mo,
      die Herdenimmunität, wie sie vor der Änderung definiert war, schützt alle.
      Impfungen sind eine Krücke.
      Geimpfte Menschen schädigen ihr Immunsystem. In der Natur kommt es nicht vor, dass das Immunsystem sich mit sechs Krankheiten gleichzeitig ansteckt und auseinandersetzen muss. Eine Sechsfachimpfung ist aber genau das.

      Außerdem ist es immer noch unklar, ob durch virale Impfstoffe überhaupt eine Immunität ausgelöst wird. Um eine Reaktion des Immunsystems zu simulieren braucht es daher die schädlichen Adjuvantien (Verstärkerstoffe) wie Quecksilber, Aluminium u.v.m. in den Impfstoffen. Obwohl die Antikörperproduktion erst durch diese – giftigen – Substanzen angeregt wird, sind die befürwortenden Experten der Ansicht, dass die vom geimpften Organismus als Abwehrmittel erzeugten Antikörper nicht spezifisch für das Adjuvans, sondern für die daran hängenden Antigenpartikel (also Erreger) sind. Bewiesen haben sie es bisher nicht! Vieles spricht allerdings dafür, dass diese Antikörper nicht spezifisch für das Antigen, sondern für die Adjuvantien sind.

      Alles Liebe
      Annette

  • Steffi

    Huhu,

    ich find Themen und Beiträge zum Immunsystem wirklich spannend. Ein gutes Immunsystem ist wahres Gold wert.

    Richtig toll ist auch die Aktion mit dem eBook, wenn man sich anmeldet. Danke dafür!

    LG Steffi

  • Bettina Halbach

    Liebe Annette, ein interessanter Beitrag, der mit einfachen Worten darlegt, wie Immunität durch Impfung entsteht und welche verschiedenen Arten der Impfung es bislang gab, mit besonderem Interesse habe ich deine Antwort auf Mo’s Frage gelesen. Aber das ist doch hanebüchen oder? Wie verantwortungslos sind diese Corona-Impfstoffe? Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie das Haftungsrisiko auf die EU und damit auf die Steuerzahler abgewälzt hat… lg Bettina

    • Annette Pitzer

      Liebe Bettina,
      ja es ist hanebüchend und menschenverachtend. Daher ist es wichtig sich zu informieren und dann seine Entscheidung pro oder contra Impfung zu treffen.
      Alles Liebe
      Annette

  • Freya

    Hallo Annette,

    vielen Dank für deine ausführliche Erklärung zum Immunsystem. Gerade bei Erkrankungen wie Erkältung usw finde ich ein gut trainiertes Immunsystem sehr wichtig. Meine Kinder durften auch immer im Dreck spielen und wir alle sind zum Glück selten krank. Impfungen halte ich aber trotzdem teilweise für wichtig, wie zB Tetanus.

    Viele Grüße

    Freya

    • Annette Pitzer

      Liebe Freya,
      bei Tetanus bin ich ganz bei Dir. Clostridium tetani der Auslöser von Tetanus ist allerdings ein Bakterium. Bakterielle Impfstoffe wirken in jedem Fall.
      Alles Liebe
      Annette

  • View of my Life

    Wie wahr! Mein Mann hat seit jeher ein schlechtes Immunsystem und kämpft gegen Viren an. Von den Impfungen bin ich ja nicht so der Fan. Dein Beitrag zum Immunsystem ist wirklich sehr aufschlussreich. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Claudia

  • Tanja's Everyday Blog

    Unsere liebe Immunität. Früher spielten wir im Dreck und aßen Kreide (weiß nicht, ob es noch jemand gemacht hat 😉 ), wuchs mit Tieren auf, war viel in der Natur. Heute braucht man Impfungen für fast alles, weil man das alles nicht mehr erlebt. Ich bin nicht gegen Impfungen, aber Impfungen, die noch nicht ausreichend getestet wurden, halte ich für sehr fahrlässig. Bei uns im Haus waren 4 von 6 Mitgliedern positiv und nach Aussage des Gesundheitsamtes müssen die nie wieder in Quarantäne, da sie sich nicht wieder anstecken könnten und auch andere nicht anstecken würden. Aber während des Lockdowns müssen die eingesperrt bleiben. Mittlerweile verstehe ich die Welt und unsere Politiker überhaupt nicht mehr.
    Liebe Grüße
    Tanja von Tanja’s Everyday Blog

  • Jana

    Gesundheit ist das wichtigste Gut, das wir haben, das merkt man schon bei der kleinsten Erkältung oder bei anderen Beschwerden, wie sehr man sich wieder Gesundheit wünscht. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass das Immunsystem bei uns im Biologieunterricht mal Thema war, alles was ich vorher wusste, war nur vom Hörensagen. Schön, dass du uns deine wertvollen Infos so verständlich gibst. Zum Thema Herdenimmunität weiß ich leider zu wenig, als das ich dazu eine fundierte Meinung haben kann.

    Liebe Grüße
    Jana

  • Stephan

    Hi Annette,
    Ein sehr interessanter Artikel.
    Ich finde du hast das Immunsystem sehr gut erklärt und wie dieses in der Lage ist Krankheiten zu bekämpfen.
    Ebenfalls sehr gut erklärt hast du wie dieses zusätzlich bei der Bekämpfung von Krankheiten unterstützt werden kann.
    Bei dem Thema Impfung gegen Masern bin ich nicht deiner Meinung.
    Ich finde es eine Sinnvolle Idee das jedes Kind gegen Masern geimpft werden sollte, da so auch ältere Mitmenschen gegen Masern geschützt sind.
    Ob dies wie derzeit üblich in einer sechsfach Impfung passieren sollte weiß ich nicht und würde mehrere einzelne Impfungen auch bevorzugen.
    LG
    Stephan

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