Zyklusstörungen, was kannst Du tun?

Zyklusstörungen

Hormonelle Zyklusstörungen

Hormonelle Zyklusstörungen können eine Vielzahl an Symptomen auslösen. So kann die Blutung zu stark, zu schwach, der Zyklus zu lang oder zu kurz sein. Dies sind deutliche Anzeichen dafür, dass der Zyklus aus der Balance geraten ist. Die Folge, Frauen fühlen sich krank, eingeschränkt und ihre Lebensqualität sinkt.

Der Beitrag enthält Affiliate-Links & Produktempfehlung.

Die Hormonunregelmäßigkeiten lassen viele Frauen auch aus der Ruhe fallen. Das bringt ihnen dann den Ruf ein, schwierig zu sein.

Du möchtest keinen Blogartikel und keine Aktion mehr verpassen, dann melde Dich doch zu meinem Newsletter an.

Zykluslänge

Zu kurze oder zu lange Zyklen beruhen meist auf einem Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron. Es ist dann ein Hormontest eine sinnvolle Maßnahme, um herauszufinden, wo das fein abgestimmte Zusammenspiel der Hormone gestört ist.

Aber auch die Schilddrüsenhormone können sich auf die Zykluslänge auswirken und sollten getestet werden.

Stärke der Menstruation

Unsere Menstruation ist anfällig für Störungen aller Art. Stress, Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, übermäßiger Sport, Nährstoffmangel nehmen Einfluss auf die Stärke der Blutung. Auch hier kann eine Dysfunktion der Eierstöcke genau wie die kranke Schilddrüse ein Auslöser für die Unregelmäßigkeiten sein.

Gynäkologisch können auch Grunderkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom, Myome oder Endometriose als Ursachen in Betracht gezogen werden.

In der Prämenopause kommt es aufgrund der immer öfter ausfallenden Eisprünge zu einer relativen Östrogendominanz. Ohne Eisprung wird kein Progesteron gebildet und das vorhandene Östrogen gewinnt die Überhand.

Auch Nebennierenschwäche kann eine Rolle spielen, denn übermäßiger, langanhaltender Stress schwächt auch das Hormonsystem.

Werbung

Zyklusstörungen, was ist zu tun?

Buche Dir ein Beratungsgespräch, um herauszufinden, welche Ursachen für Dein Zyklusproblem untersucht werden sollten. Nimm auf keinen Fall ohne Testung etwas ein. Auch Heilpflanzen sind mächtige Helfer, die mit Bedacht eingesetzt werden sollten. Wenn eine Pflanze Östrogen fördert, Du aber an einer Östrogendominanz leidest, schießt Du Dir ein Eigentor. Nimmst Du ein Pflanzenpräparat ein, dass Dein Progesteron fördern soll und Du nimmst es zum falschen Zeitpunkt hast Du ebenfalls ein Problem.

Experimentiere nicht mit Deinem Hormonsystem! Beobachte zuerst Deine Symptome. Wann treten die Symptome auf? Wie stark sind sie etc. Im Anschluss Dich beraten, wende Dich zum Beispiel an die Hormon-Onlineberatung. Im Anschluss an die Beratung geht es ans Testen. Erst wenn genau feststeht, was in Deinem System aus dem Lot geraten ist, geht es an die Therapie.

Melde Dich gerne bei mir (Tel. Nr. 02771-833434; E-Mail: info@annette-pitzer.de). Ich freue mich Deinen Zyklus mit Dir ins Lot zu bringen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!