Akne positiv mit Mikronährstoffen beeinflussen

Was ist Akne?

Akne ist eine Hautkrankheit, die sich besonders im Gesicht, am oberen Rücken und am Dekolleté zeigt. Betroffene leiden extrem unter dieser auffälligen Erkrankung.

Sie nehmen viel auf sich, um ihre Haut zu heilen. Um die Akne zu heilen, kommen im Allgemeinen verschiedene Therapien infrage. Diese lassen sich in äußere (örtliche, lokale oder topische) Akne-Behandlungen (beispielsweise mit Salben und Peelings) und systemische Behandlung mit innerlich anzuwendenden Medikamenten gegen Akne einteilen. Meist jedoch wirken diese Maßnahmen wenig bis gar nicht, weil die Ursache des Symptoms Akne nicht berücksichtigt wird. Für mich steht fest, Akne ist eine Mangelerkrankung.

Praxisbeispiel

Marie (Name geändert) ist 22 Jahre alt und leidet seit Jahren unter ihrer Akne. Antibiotika-Salben, Vitamin-A-Säure, Hydroxysäure und Fruchtsäure Behandlungen, kosmetische Eröffnungen der Abszesse, UV-Lichtbehandlungen und Microdermabrasion brauchte keinen anhaltenden Erfolg.

Die Antibabypille wirkte sich zwar positiv auf ihre Akne aus, doch löste sie gleichzeitig depressive Verstimmungen bei Marie aus.

Ein neuer Ansatz bei Akne

Nach diesen Fehlversuchen besuchte Marie meine Onlineberatung. Verständlicherweise war sie mehr als skeptisch. Sie ließ sich auf einen Mikronährstofftest ein. Es zeigten sich einige Mängel, die aus meiner Erfahrung große Auswirkungen auf die Haut haben können.

Unter anderem stellten wir einen großen Zinkmangel fest. Zink hat entzündungshemmende Wirkung, wird vom Immunsystem benötigt und hat antibakterielle Eigenschaften. Auch wies Marie einen starken Omega-3-Fettsäuremangel auf. Omega-3-Fettsäuren wirken ebenfalls entzündungshemmend. Gravierend war auch Maries Vitamin-A- und Vitamin-D-Mangel. Vitamin A trägt zur Aufrechterhaltung der Haut- und Schleimhaut bei und reduziert deutlich die Talgproduktion. Vitamin D trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei und spielt eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungen und der Talgproduktion.

Hinzu kamen Defizite bei den für die Haut relevanten Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen. Nachdem Marie vier Wochen ihre auf sie abgestimmte Nährstoffmischung eingenommen hatte, verbesserte sich ihr Hautbild von Woche zu Woche.

Heute, 6 Monate nach Beginn der Therapie, ist Marie Akne frei.

Gesundheitsgeflüster
Akne
Bild von freepik

Manchmal

Nicht immer ist es so einfach und meist muss auch der Darm, aufgrund der Antibiotika-Einnahme, saniert werden. Doch auch das ist für einen langfristigen Erfolg ein kleines Übel, oder?

Sprich mich an, belaste Deinen Körper und Deine Haut nicht länger mit Therapien, die Dich nicht zum Erfolg führen.

Vereinbare gerne ein gratis Kennenlerngespräch.

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