Umweltgifte und Gehirn

Umweltgifte und Gehirn

Umweltgifte und Gehirn

Umweltgifte verändern unser Gehirn. So ändert sich unser Denken und Fühlen und unsere Fähigkeit Entscheidungen zu treffen.

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Das Gehirn formt sich durch zwei Einflüsse

Erster Input

Als Erstes der Input durch die Sinnesorgane. Dieser Input hat sich wesentlich verändert. Wir bewegen uns kaum noch in der Natur, stattdessen „erleben“ wir unsere Umwelt über den Bildschirm. Daher haben sich die elektromagnetischen Frequenzen über die Nutzung moderner Geräte stark verändert. Wobei diese Frequenzen unser Gehirn enorm verändern.

So erklärt sich zum Beispiel, dass die ältere Generation, die ohne Handy aufgewachsen ist, anders denkt und fühlt als die, in der das Handy Bestandteil des Lebens ist. Dadurch entsteht eine große Kluft im Fühlen und Denken zwischen den Generationen. Diese Kluft ist viel größer als in früheren Zeiten, da die Gehirne sich in ihren Frequenzen extrem stark unterscheiden.

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Spiegelneuronen

So haben sich die Spiegelneuronen stark verändert. Spiegelneuronen sind die Neuronen, die uns befähigen, unser Gegenüber zu erfassen und zu verstehen. Die jüngere Generation zeigt hier deutliche Defizite. Die Fähigkeit den anderen zu „sehen“ zu „fühlen“ und zu „empfinden“, also alles, was uns menschlich macht, hat deutlich abgenommen.

Zweiter Input

Der zweite Input, von dem unser Gehirn beeinflusst wird, ist die Zufuhr von Nährstoffen und Giftstoffen. Weltweit ist die Ernährung besser geworden, doch die Ernährung hat nicht mehr die Inhaltstoffe wie zu früherer Zeit. Auch essen wir viel und gerne denaturierte Nahrungsmittel. Ein weiterer schädlicher Fakt ist, dass die Nahrungsmittel stark belastet sind von Umweltgiften, genau wie unser Wasser. Hinzu kommen Umweltbelastungen wie Strahlung, Chemtrails und Stress.

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Anbindung an die Quelle und die Natur

Durch diese Defizite verlieren wir unsere Anbindung an unser höheres Selbst und zu Gott. Schon unsere Ahnen wussten, dass eine Reinigung/Entgiftung des Körpers wichtig ist, um besser beten zu können. So entstanden die Reinigungsrituale und die Fastenzeiten.

Ist die Verbindung zu unserem höheren Selbst erst einmal aufgebaut braucht es drastische Maßnahmen, um sie wieder zu zerstören. Ist sie jedoch, wie bei vielen jüngeren Menschen, gar nicht erst zustande gekommen, haben wir keine Verbindung zu unserem Ursprung. Es ist dann sehr schwer, diesen noch aufzubauen, aber möglich. Wie wird es erst mit den Kindern sein, die in der Pandemie aufwachen müssen?

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Wie kann ich das verändern?

Setze Dich mit Deinen Nährstoffen auseinander, um Dein Gehirn gut zu versorgen. Schau doch einfach in der Orthomolekularen Beratung vorbei, denn es ist ganz einfach, Deinen Ist-Zustand zu ermitteln. Dann kannst Du gezielt diese Defizite ausgleichen.

Geh in die Natur. Die Düfte, die Töne und alle Farbeindrücke verbinden Dich wieder mit Mutter Erde.

Entgifte, um Dich von Umweltgiften zu befreien. Gerne gebe ich Dir, die Hilfe die Du brauchst, an die Hand.

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Lass so oft wie möglich Deine Geräte aus. Versuche Dein Zuhause so strahlungsarm wie möglich zu gestalten. Schlafe in gar keinem Fall in der Nähe Deines Handys. Die Nacht wird zur Entgiftung und Reparatur benötigt. Elektrosmog verhindert die Entgiftung und Reparatur des Körpers.  

2 Antworten auf „Umweltgifte und Gehirn“

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